Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Beispiele für Nutenanker mit Äquipotentialverbindungen. 211 
‚ab 1 
; . - . Z 
diese Wicklung die Bedingung = ganze Zahl nicht ohne’ beson- 
dere Hilfsmittel zu erfüllen ist. Wir wollen jedoch für diese Wick- 
Jung diese Bedingung befriedigen, indem wir 2s, = 24=4 tote 
Spulenseiten zufügen. 
Wir wählen s=68 und K==34. Die Nutenzahl wird dann 
nach Gleichung 51 
2 2 
Z=— .(K-+ a)=— (34 + 2)= 18, 
Un 4 
während ohne tote Stäbe nur 17 Nuten wären, und es wird 
Z 18 
= — = 9 = Zahl. 
„ 5 ganze Zah 
Die Lage der toten Stäbe ist so gewählt, daß sie symmetrisch 
am Ankerumfange verteilt sind. 
Die Wicklungstabelle der Spulenseiten für yı = % = yı==9 wird: 
1—10, 
5—14, 
9—18, 
i3—22, 
17—26. 
19—28, . 37—46, 55—64, 
23—32, 41—50, 59—868, 
27—36, 45—B54, 63—4, 
31—40, 49—58, 67—8 
35—44, 53—62, 3—12, 21—30, 
39-—48, 57—66, 7—16, 25—34, 
43—52, 61—2, 11—20, 29—38, 
47—56, 65—6, 15—24, 33—42, 
31—60. (1). 
= 
für 
Alle gleichliegenden Spulenseiten der beiden Gruppen liegen 
in demselben Felde. Die Wicklung ist durch das Vermehren der 
Nutenzahl vollkommen symmetrisch geworden, 
In der nachstehenden Tabelle sind für verschiedene ausgeführte 
Maschinen mit Reihenparallelwicklung die Fehler «°„ gerechnet. 
[nsoweit Bemerkungen über das Verhalten der Maschinen vorliegen, 
sind sie hinzugefügt. 
Z . 
In den Reihen EZ und — sind die Bezeichnungen g:Z und 
a a Z 
k-g-Z eingeführt; welche andeuten sollen, ob © bzw. a eine ganze 
Zahl (g-Z) oder keine ganze Zahl (k-g:Z) ist. 
Die Maschinen No. 14 und 15 mit a„°=4,4° bzw. 5,1° Schritt- 
fehler zeigen eine erhebliche Erhöhung der zusätzlichen Verluste,
	        
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