Berechnung der Amperewindungen (4W,) der Zähne. 981
N
N
m)
zz
—
z
—
—-
DD
—z
X
I
werden sollen. Für Blechsorten von erheblich anderer Per-
meabilität sind die Kurven neu zu berechnen.
Wollen wir nun für irgend einen Zahnquerschnitt mit der Tei-
jung £ und der Breite z B,„ finden, so berechnen wir zunächst die
ideelle Zahninduktion aus
Bo I Pa ;
2 kazlb,'
Machen wir nun in Fig. 245 oa = B,,;, so findet man durch
jen Linienzug abcd den zu B,; = 0a gehörigen Wert B,, = od und
yw,= Cd.
=
DD
m
m
I
|
+
z
w—
3
a $
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ol SS
S
+
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X
+
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X
zn
x) —
N Ss
3
3=—
=
D
=
ie Kurven
on hoher
verwendet
Will man AW, genau ermitteln, so teilt man die Zahnhöhe 5L,
in etwa 3 Teile und :ermittelt für jeden Teilpunkt zunächst die
ideelle Sättigung der Zähne. Es ist
tt, PD t, PD, t, PD
Dein = k zZ 1. ; Beimit — aM ID. ; Beimax nz ab
9 E an“ Vi 22°” Vi
Aus Fig, 245 findet man die zugehörigen Werte von 5, und
zw. Letztere trägt man nach Fig. 246 an, es ist dann
AL:
die Fläche = 0,8 [za = LL, Aw,
N
und
AW, — L,aw,
yleich dem doppelten
Wächeninhalt.
In fast allen Fällen
genügt es, um die Fläche
oder die mittlere Ordinate
zu bestimmen, den Satz
von Simpson anzuwenden,
da die Kurve parabelför-
mig ist. Bestimmt man
z. B. aw, für Zahnkopf,
Zahnmitte und Zahnfuß,
30 wird
|
aw,
Ye
Pie. 246.
A4W.— L.- AWzmin 3 4AWz mit 77 Az max (69)