ieN:
ZU
sten
»hse
Berechnung der Feldstreuung.
l F, ha, l
PP —2P a z LP 2, _ 2 m_
$ "| 0,8 Lz t 0,8 (Lg Tag t h, 0,8 In +
I, dp L Im a, hy + d, Vh;* + b,} 180
de 0,8 h L, 1,6 7, &
0,8 Ay L + a7 ;
201]
‚zen
Teil
ien
3Y-
41N-
Hieraus erhalten wir die Summe der Leitfähigkeiten zwischen
len Polflächen:
al - F
3ı,= _ Ap_ FL PL
0,8 L; 0,8 (Lz +8)
liejenige der Kernflächen
h, do Un de 0,
Zah = ——— zZ —— .
m h L
0,8 m ( 2 L, | un
[öhe
Pol
ter
nit
1 Ah, Va? +b,* 10)
SE a ame
Indem wir den Wert von ®, in die Gleichung für o einsetzen,
arhalten wir
o=1- AM A a ZZ A) . (75)
Wie aus dieser Formel ersichtlich, ist o abhängig von der
Erregung und daher auch von der Belastung der Maschine.
Solange die Magnetisierungskurve der Luft, der Zähne und des
Ankers geradlinig verläuft, nimmt der Streufluß proportional mit P,
zu und o bleibt konstant. Sobald jedoch die Kurve abbiegt, wächst
die prozentuale Streuung. ‚co ist also abhängig von der Sättigung
les Ankereisens. Bei der Berechnung der Querschnitte der Feld.
magnete ist es notwendig, daß der Streukoeffizient zunächst an-
yenommen wird; da derselbe erst ermittelt werden kann, wenn die
Dimensionen der Maschine bekannt sind. Zeigen sich größere
Differenzen zwischen dem angenommenen Wert von o und dem
aachträglich ermittelten, so müssen die Dimensionen der Feldmagnete
lementsprechend abgeändert werden.
Erfahrungsgemäße mittlere Werte von o sind hier angegeben
and können bei der Annahme von o benutzt werden.
10%