4
"ur
ral
=
a7)
der
36
Berechnung der Feldamperewindungen bei Belastung.
E, = E,+JR,+24P
327
and man erhält daraus
PD, a 60
A — 108.
l; LN dn *
Da die Differenz der Feldkurven bei Leerlauf und Belastung
gleich dem Zusatzfeld ist, muß auch die Summe der Flächen der
PD PD
Zusatzfeldkurve zwischen den Bürsten B, und B, gleich LA
sein, oder in bezug auf Fig. 286 i |
PD, PD, es ..
7 Tu — Fläche 0, BT, Ba 0, — Fläche 0, BT, 0.
Ist das nicht der Fall, so muß die neutrale Zone des Zusatz-
leldes anders gewählt und die Zusatzfeldkurvye neu berechnet wer-
jen. Es genügt event. auch eine schätzungsweise angenommene
Verschiebung allein, um (b6,-+0):-48 zu erhalten. Eine unrichtige
Annahme von o um etwa 1 em hat nur wenig Einfluß.
90. Berechnung der Feldamperewindungen bei Belastung.
;re,
‚AtZ-
aren
er-
ı B;
Zone
cm
.nde
die
Pol-
Die Feldamperewindungen eines magnetischen Kreises bei Be-
lastung erhalten wir, indem wir in Fig. 288 das Linienintegral über
lie Kurve aa, e,d, dea erstrecken, die AW der einzelnen Strecken
erechnen und addieren.
Die für die Verschiebung des Ankerfeldes notwendigen Ampere-
windungen ergeben sich aus der Fig. 282 zu
AW =—=206, +0) 48.
Die Bestimmung von (b,-+o) nach der oben angegebenen
graphischen Methode ist etwas zeitraubend, man begnügt sich daher
bei der Vorausberechnung von Maschinen mit einer erfahrungs-
mäßigen Schätzung von A4W,.
Die Verschiebung 0 ist für konstante Klemmenspannung Zwi-
schen Leerlauf und Vollast größer als für konstante EMK bzw.
konstanten Kraftiluß D,.
Für konstante Klemmenspannung kann man, wenn keine
Versuchsdaten vorliegen, bei kleinen Zahnsättigungen die folgenden
Angaben benutzen:
Für gewöhnliche konzentrische Polschuhe:
W_ = a0, AS= (2 bis 1) (z—b)- AS
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