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Siebzehntes Kapitel,
für konzentrische Polschuhe mit gesättigten Polspitzen
2
AW-=2b, +0): 4S$= ca, 30 —b) 48
und für exzentrische Polschuhe mit stark gesättigten Polspitzen
der mit Polzahn
1 2
Ist der Wicklungsschritt verkürzt (Schema Fig. 102 u. 114), so
umschlingt eine Windung nur einen Teil des Kraftflusses pro Pol
und in der neutralen Zone tritt ein Stromband auf, in welchem
Ströme von entgegengesetzter Richtung fließen. Dieses Band übt
daher keine entmagnetisierende Rückwirkung aus.
Bezeichnet
y, die Spulenweite
ya den Schritt auf der Kommutatorseite
w die Windungen einer Ankerspule,
so wird bei mäßigen, praktisch noch brauchbaren Verkürzungen
des Schrittes die Rückwirkung bei Schleifenwicklungen um
wi (5 —[y-+1])
2
and bei Wellenwicklungen um
wi, Ca z /)
Amperewindungen- verkleinert.
Die Amperewindungen der Magnetkerne und des Joches sind
für den Kraftfluß ®%, zu berechnen, hierbei ist auch die Ver-
mehrung der Feldstreuung durch die Amperewindungen
2(b,+0):48$ zu berücksichtigen, denn diese Amperewindungen
erhöhen die magnetische Potentialdifferenz zwischen den Streu-
Nächen (Fig. 289) und erzeugen somit auch Streufluß. Der Streu-
kxoeffizient bei Leerlauf war
2(4AW, AW,, + AW, a
v1 AA AAN GG Ewa).
a
Für Belastung erhält man
2(4 AW„-HAWo-H2[0 ‚AS
= 1- 2 (4 Wo nn 01 48) za oA)
h
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der unabhängig von B,, und B, vorausberechnet werden kann.