Berechnung der induzierten EMK einer Wicklung.
et. DD ist
neutralen
ewegungs-
no”) an der
Änderung
das Bogen-
‚otiert, ist
(14)
B„ selber
unterworfen,
‚er am Um-
‚es pulsiert,
LP, mit Be-
4+t
MK finden,
nfanges des
lerung von
urve.
* Feldkurve
.ichkeit an-
iso, wie in
Die EMK-
3 aus Gl. 14
‚ebenfalls
ırten EMKe
nen Stellen
als in der
jeträgt 30°.
Summe der
ıden. wenn
wir die e-Kurven um 30° ver-
schoben aufzeichnen und die al:
yebraische Summe ihrer Ordi-
aaten bilden. Die Ye -Kurve
n Fig. 16 gibt das Resultat.
Wäre keine Phasenverschie-
ung vorhanden, so würden wir
lie Ye'-Kurve erhalten. Die
Amplitude E, der resultieren-
len EMK ist daher kleiner als
lie Summe der Amplituden der
EMKe der einzelnen Windungen.
Bezeichnen wir die Amplitude
der EMK einer Windung mit e,
ınd die Zahl der um je einen
Winkel x verschobenen Win-
lungen mit g, so wird das Verhältnis
\\L
Fig. 16.
E, _ Amplitude der resultierenden EMK
q-ce, Summe der Amplituden der EMKe
A. * (15)
als Wicklungsfaktor bezeichnet.
Da die EMK-Kurven Sinuskurven sind, können wir den Wicklungs-
jaktor noch auf andere einfachere Art bestimmen. Die zu gleicher
Zeit induzierten EMKe sind für einen beliebigen Winkel a
für die Windung 1 =e,sinzx
für die Windung 2 == e, sin (x + «)
für die Windung 3 = e, sin (x + 2),
daher
Ye= e,sin x + e, sin (x a) +e,sin(x-H 2a) . (16)
Diese Summe bil-
len wir nach Fig. 17
am besten graphisch.
Wir gehen von
dem Punkt 4 der neu-
iralen Zone in Fig. 14
Aus und machen in
Yig.. 17 den Winkel
A0D = Winkel x in
Fig. 14 und Winkel
DO A, gleich T Ziehen
A,4 _| zu OA, Aa
Neutrale
Fig,
1°.