Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

„, unter dem 
) = b Cr z— Ca 
B bzw. auf 
x)]. 
Höchstwert, 
„ontal liegt, 
A, C, _|_ zu 
a Wechsel- 
lurch die 
" erreicht 
zur Pol- 
ıerer Weise 
ölygons auf 
Berechnung der induzierten EMK einer Wicklung. 
17 
;olgt 
sing £ 
2 
fo=— S 
‚sine 
q:81n5 
17) 
Da sich die Effektivwerte wie die Amplituden verhalten, ist auch 
E 
fo Fa 
Left 
ınd somit der Effektivwert der resultierenden Wechsel-EMK 
E=— fr G Ep 
Haben wir im ganzen w hintereinander geschaltete Windungen, 
lie in g Gruppen (Spulen) geteilt sind, und liegen die Windungen 
ainer Gruppe so nahe beisammen, daß ihre Kraftflußvariation zeit- 
lich dieselbe ist, so bedeutet «x den Winkel zwischen zwei Gruppen 
im zweipoligen Schema, d. h. in elektrischen Graden) und Ef die 
>ffektive EMK einer Gruppe. 
Der Formfaktor der EMK einer Windung ist zugleich der 
Formfaktor der Feldkurve, denn nach Gl. 14 ist 
e== Konst. B,, 
dl. h. die EMK-Kurve einer Windung und die Feldkurve haben die 
yleiche Eorm. Wir bezeichnen den Formfaktor der Feldkurve 
nit fe. 
Wir haben nun 
ragen die 
volitude der 
Emittel 4c (*) BD: 10-8 
gq 
w —8 
Op FB Citter 5 4 fBC 7 PD. 10-8. 
somit wird der Effektivwert der resultierenden Wechsel-EMK 
E=f dep =4faf„cw P- 1078 Volt. 
Der Faktor fg hängt nur von der Form der Feldkurve und fa 
von der Verteilung der Windungen ab, Wir setzen 
K= fBf. 
ınd nennen k den EMK-Faktor. Es ist nun ganz allgemein für 
oeliebige Feldkurven und beliebig verteilte Windungen der Effektiv- 
wert der Wechsel-EMK 
KEK=4kcwB.10-8 0.0... (18) 
Für Sinusform ist fg== 1,11 und f, aus Formel 17 zu berechnen. 
[st die Feldkurve nicht von Sinusform, so sind fg und fu für die 
9 
Arnold, Gleichstrommaschine, I., 2, Aufl,
	        
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