Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Der Koeffizient der Selbstinduktion L. 373 
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21bt. 
Für die Röhren, die alle s, Drähte umschlingen, ergibt sich 
zus Fig. 329 die Leitfähigkeit pro Centimeter Länge 
2r. r 
1, — 1,25 (5.47 A) 
Ts Ts T rs 7, 
Die gesamte Leitfähigkeit für die ganze Nutenhöhe ist 
Ay — A A 
as wird somit die Leitfähigkeit einer halb geschlossenen 
Nut (Fig. 329) oder die Zahl der Nutenkraftlinien für 1 Amp. 
und 1cm Ankerlänge 
Ar r r ar r 
A =1,25 (27. BL — LA za) 
Sa SR at 
und einer offenen Nut (Fig. 328) 
r r 
An = 1,25 %) 
"UNS + Vz 
2. Die Leitfähigkeit 4, zwischen den Zahnköpfen. 
Um diese zu berechnen, nehmen wir an, daß sich eine Kraft- 
linie im Luftraum aus zwei Kreisbögen und einer Geraden von der 
Länge r, zusammensetzt. Da die Zähne in der neutralen Zone 
schwach gesättigt sind, vernachlässigen wir den magnetischen 
Widerstand im Eisen. 
Die Leitfähigkeit der in Fig. 329 zwischen zwei Zahnköpfen 
gezeichneten Kraftröhre für l_==1 cm ist 
dh = 047m. A 
nr, 
ind 
dx TV, 
A = 0,4% | de -==0,4- 2,3 108,0 (1 + —_ 
) 
TV 
OA 0,92108 10 
Die Seiten einer Spule liegen um eine Polteilung rt auseinander. 
Wenn der Anker aus dem Magnetfeld genommen ist und sich in 
Luft befindet, ist die Integration somit über eine Polteilung aus- 
zudehnen, und wenn die Ankeroberfläche nicht gekrümmt wäre, 
müßte r, gleich t gesetzt werden. Durch die Krümmung der Anker- 
>berfläche werden jedoch die Kraftröhrenlängen vergrößert und 
somit die Leitfähigkeit verkleinert, und zwar um so mehr, je stärker
	        
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