Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Der Koeffizient der Selbstinduktion L. 377 
Wir ersehen somit aus diesen Beispielen, daß wir die Leitfähig- 
keit des Kraftflusses eines Spulenkopfes mit großer Annäherung 
wie in Formel 95 gleich 
l 
A,= 0,46 [10810 (Ze) — 0,2 | 
ist 
SC 
setzen können. 
Bei einer Wellenwicklung kann man diese Formel eben- 
falls anwenden, denn die Stirnverbindungen sind nur im Raume 
gegenseitig verschoben, was nicht viel ausmachen kann, weil die 
Spulenköpfe sich unter großem Winkel schneiden und jede Windung 
50 gut wie nur auf sich selbst induzierend wirkt. 
Als Endresultat haben wir nun für genutete Trommel:- 
anker 
ZA + A 2.) 
% 
7, —2 Sa) L; An + it 10-8 = 28} Li dr, .10—8, (96) 
alne 
)) 
oule 
scht- 
226. 
tens 
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Wir 
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sich 
Aser 
„ife, 
eife 
worin 
r r r 2r r 
A, = 1,25 (3 SL AL 7) 
a AR 
nt DD | ( l ) 
0,92-.1 — ‚46 + j1 — )— 0,2 |. 
+ 0810 r, 1 +22 + 0 l. L 9810 d, | 
Nach früherer Definition ist XI.A, die gesamte Kraftlinienzahl, 
welche die halbe Länge einer Windung (1-7) umschlingt, wenn 
sie von 1 Ampere durchflossen wird. Denkt man sich alle Linien 
ZA 
zuf der Länge Il, gleichmäßig verteilt, so bedeutet Ana die Zahl 
ler Kraftlinien für 1cm der Länge 1, | i 
B. Glatte Anker. Die Drähte liegen auf der Eisenlänge l des 
Ankers, nur durch eine dünne Schicht Isolation getrennt, auf. Mit 
bezug auf Fig. 335, die eine aus sechs Drähten bestehende Spulen- 
seite darstellt, umschlingt ein Rohr oder Kraftlinie die Drahtzahl 
X 
Si zz Sy — 
Y 
Die magnetische Leitfähigkeit der Röhre wird unter der Annahme, 
daß der Kraftlinienpfad kreisförmig sei, und wenn wir den magne- 
‘ischen Widerstand des HEisens vernachlässigen, für 1cm Länge 
der Drähte 
Mn ga 
IC =
	        
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