Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Berechnung des Koeffizienten S der Streuinduktion des zusätzl. Stromes. 397 
4 , 
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Zu 
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dem 
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342 
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Aer- 
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Aus der Fig. 342 ist noch ersichtlich, daß zur Zeit t==Ty, d.h. 
im Momente, in welchem die letzte Spule der Nut aus dem Kurz- 
schluß tritt, die Dämpfung durch gegenseitige Induktion Null ist. 
Ziehen wir auch die gegenseitige Induktion der Leiter der benach- 
arten Nut in Betracht, so ist die Dämpfung für den genannten 
Moment nur dann Null, wenn die e,,--Kurve der benachbarten Nut 
für diesen Moment durch Null geht. Der Einfluß der gegenseitigen 
[nduktion der benachbarten Nut wird immer verhältnismäßig klein 
sein. Die zusätzliche EMK am Ende der Kurzschlußzeit 
für die zuletzt und allein aus. dem Kurzschluß tretende Spule einer 
Nut ist daher u 
ET = — ST 
Treten zwei Spulen als letzte einer Nut gleichzeitig aus dem 
Kurzschluß, so ist für diesen Moment 
iche 
Äätz- 
wir 
ZW. 
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Xi . 
—= 24 
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Ai 
rp=— 20 
dd: 
08. Berechnung des Koeffizienten S der Streuinduktion des 
zusätzlichen Stromes. 
Die Leitfähigkeit des Nutenraumes für 1cm Länge ist 
nach Formel 91 
r r Y. 2r r 
= 126( ap ap Me 4), 
“ 31 Ts Vs As N 
Wenn die Leiter der Nut aus massiven Stäben bestehen, wird 
las rasch entstehende und verschwindende Nutenfeld der Ströme 
Xi, soweit es diese Stäbe durchdringt, stark abgedämpft, wir 
schreiben daher 
8 r Y. r 2r r 
A = 1,25 ( El 
Bra Wa N Nm N 
Bei Drahtwicklungen setzen wir 
k, = 0,8 bis 0,6, 
ei Stabwicklungen 
k, =0. 
In den meisten Fällen haben wir offene Nuten und Stab- 
wicklung, es wird dann 
Tz 
An = 1.25 Zn
	        
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