Experimentelle Bestimmung der Induktionskoeffizienten. 403
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Fall
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den
von
selben. zu ermitteln, und um die dämpfende Wirkung zu bestimmen,
lie eine Spule auf eine andere ausübt, wenn sie kurzgeschlossen
wird. Man schließt die zweite Spule kurz und schickt in die erste
»inen Wechselstrom; dadurch erhält man scheinbar einen kleineren
Wert für die Selbstinduktion der ersten, als wenn die zweite Spule
offen ist. Aus diesen Versuchen kann somit ermittelt werden, wie
viel man von der Selbstinduktion einer Spule für jede benachbarte
kurzgeschlossene Spule abziehen muß, um die scheinbare Selbst-
induktion dieser Spule zu erhalten. Die ermittelten Resultate sind in
der untenstehenden Tabelle zusammengestellt. In die erste Spule wird
bei allen Versuchen ein Wechselstrom von 50 Perioden hinein-
yeschickt, während die zweite Spule entweder offen ist zur Be-
stimmung von MX, oder kurzgeschlossen ist, zur Bestimmung von L,,.
Die Anordnung der Spulen geht aus der Fig. 345 hervor.
ISWindungen
pro Spule 11 Windun
are
a
Fig. 345. Anordnung der Spulen auf dem zweipoligen Anker bei der Be-
stimmung des Selbstinduktionskoeffizienten.
15
Lage Lage
der der -
arsten zweiten
Spule Spule
Leitfähigkeit der
Selbstinduktion der
arsten Spule pro cm
Länge des Armatur-
eisens
Leitfähigkeit der
gegenseitigen In-
duktion pro cm
Länge des Armatur-
eisens, gemessen an
der zweıten Spule
Leitfähigkeit
der schein-
varen Selbst-
induktion der
ersten Spule
pro cm
Bxperimenteit| Berechnet | Experimentell | Berechnet | Experimentell
na bei
Die
den
wird
ın die
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nm
4
\
>
>
D
G
H
T
7,5
5,85
6,4
5,75
5,75
5,75
575 |
7,2 |
J
5,8
55
5,5
5,5
55 |
|
4,6
4,65
3,9
0,94
0,74
0,66
056
5,3
5,3
5,8
0,98
0,73
0,59 |
0.49
6,5
4,7
4,95
5,5
5,65
5,7
57
1
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