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Einundzwanzigstes Kapitel,
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T
T
(zu, =4i”R,+2,4J}R,.
Für J, =, wird die Summe = f, 4i,®°R, und der Faktor
fu =41,6.
Wenn somit die Amplitude eines sinusförmigen zusätzlichen
Stromes gleich ist dem Strom eines Ankerzweiges, so wird der
Übergangsverlust 1,6 mal so groß als bei geradlinigem Kurzschluß-
strom.
Eine sehr annähernd konstante Stromdichte ergibt sich auch
dann, wenn wir den Einfluß des Widerstandes R;,+2R, auf die
Größe der kommutierenden EMK vernachlässigen, denn das zweite
lied der Gl. 116
. tt 1 .
iR ER (A — a) = 2R)=e,
erreicht nur einen geringen Betrag, weil der Widerstand E;+R,
verhältnismäßig klein bleiben muß.
Setzen wir die. vom Eigenfeld induzierte EMK (Reaktanz:
spannung)
„DAMM
a
so wird
ex = €“ Ew.
Zur Zeit t=0 ist
6, =. — 4. (R:+2R,).
. T
zur Zeit da ist
= e,
und zur Zeit t—=T
= 6, +4. (Rs +2R).
In Fig. 349 sind e, und e, als Funktion der Zeit eingetragen.
Der Einfluß des Widerstandes R, + 2 R, bedingt ein leichtes Ansteigen
von e, während der Kommutation.
Wäre während der ganzen Zeit T
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so würde die Kurzschlußstromkurve etwa den in der Figur punk-
tierten Verlauf nehmen. Während der ersten Hälfte der Kommutations-
zeit haben wir ein zu großes e, und die Kommutation wird be-
schleunigt, während der zweiten Hälfte ist dagegen e, etwas zu klein
und die Kommutation wird verzögert.
AB)