7)
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3)
Zeitlicher Verlauf des Kurzschlußstromes.
Wir gehen hierbei von der Gl. 120 aus, welche lautet
1 1
bs AG-+)] ee
= E .
419°
pn Jette lee
‚dx+C
+
Für t=T wird z==1. Für diesen Moment setzen wir x ==Xr,
wo xXrT eine Zahl bedeutet, die sehr nahe an 1 liegt. Es wird nun
1—xrT eine sehr kleine Zahl und wenn xrT in 1 übergeht wird e,
Jen Endwert e,Tr annehmen.
In diesem Fall wird (s. Gl. 120a)
ed, A ea( #7
1—x A1lLl-— Zr
and aus Gl. 120 folgt nun
Z=Tn
. aA 1 — Al © Ezr T A; 1 A |
nt (==) J Is} Gl dx C
J
_ 1 Alte T 1 A—1 1
_ Al —m) San £ ‚A: ZZ il FC
‚f—Xr Lsz 1— x A—1
=
u T= ZN — 4A; Al
ie AL (ta) Ce (1—xXz) —- (131)
alten
;en-
;9)
ten-
;0)
301-
Die Integrationskonstante läßt sich durch Reihenentwicklung
nach hypergeometrischen Funktionen fortschreitend finden.
Es zeigt sich, daß C im allgemeinen von Null ver-
schieden ist.
Aus Gl. 131 ergibt sich, daß für
CZO0 und z7rT= 1,
30 lange 4 >0 ist,
iT= 0 wird,
was wir früher mit Rücksicht auf den co groß angenommenen Iso-
jerungswiderstand zwischen zwei Lamellen auch vorausgesetzt haben.
Nun ist die Bedingun
Lez
stets erfüllt, weil R, und T nicht gleich Null werden können.
der
- den
4eich-
—
stromankers“ glaubt P. Riebesell bewiesen zu haben, daß die Bedingung
4>1 mit den gemachten Voraussetzungen nicht erforderlich sei. — G, Mie
hat in der Zeitschrift für Mathematik und Physik 1906, Heft 1, nachgewiesen,
daß die Rechnungen von P. Riebesell nicht richtig sind. In der Z. f. E.
1906, S. 62 gesteht Herr Riebesell auch ein, daß er sich geirrt hat.