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Einundzwanzigstes Kapitel.
Der Strom 7, ist also zur Zeit t=T stets gleich Null.
Für die ablaufende Bürstenkante wird die Stromdichte
UT 1 | e zT — A Amt
Sa T (1— wr) FF. FF, (4— 1) L,., + E ( 7)
für am=1
Der Faktor (1—xg7)4-! wird für x7=1 und A4>1 gleich
Null und für A4<1 und zr==1 gleich co; weil nun C nicht gleich
Null ist, geht daraus hervor, daß
SS für A>1,
Bor (1— 7)
Ss, T== 00
Das -+- Zeichen von s,r gilt für Überkommutation, das Minus-
zeichen für Unterkommutation.
Für funkenfreien Gang muß demnach die Bedingung
erfüllt sein
RT.
A = 1.0.0.0... (182
us ( )
wor
Aus obigen Rechnungen ist ersichtlich, daß in dem Ausdruck
für 4 der Koeffizient der scheinbaren Selbstinduktion L;, und R,, nur
denjenigen Wert haben können, der zur Zeit t—=T vorhanden ist,
einerlei welchen Wert sie während der übrigen Zeit haben. Diese
speziellen Werte von L,, und R,„, haben wir mit S bzw. Rır be-
zeichnet. Es ist also
Buy T
A
oder da
b
TA ==
1007, und HF = bla,
wo lg die Länge der Bürste in axialer Richtung des Kommutators,
ergibt sich für funkenfreien Gang die Bedingung?)
But
A= Le >1. . . 1. . (138
100 vx U S > (180)
Ist die Stromkurve i, aus der Gl. 121 z. B. durch graphische
Auswertung des Integrals gefunden, so können wir die Strom-
dichten für jeden Wert von t bzw. von %, berechnen.
?) Näheres über die Bedeutung dieser Bedingung s. Seite 508, Sind die
Bürsten gestaffelt oder ist eine Bürste in der Drehrichtung vorangestellt, so
bedeutet iz die Länge dieser Bürste, Ru ist das konstante Glied des spez.
Übergangswiderstandes an der Ablaufkante, entsprechend der effektiven Strom-
dichte an dieser Stelle.
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