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Unterschied der Kommutierung beim Generator und Motor. 447
Die Bürsten dürfen aber nicht zu weit in das Feld hinein ver-
sehoben werden; denn in diesem Falle kann s,’ für t = 0 zu groß
werden, und es können kleine Funken unter der auflaufenden Ecke
der Bürste entstehen, siehe Kurve VIII Fig. 356.
Der Wert (L+MM) nimmt mit wachsendem t beim Motor ab,
während er beim Generator wächst. Denkt man sich nun die Kurz-
schlußstromkurve beibehalten und L+M mit der Zeit abnehmend,
zo sieht man leicht ein, daß das nötige kommutierende Feld am
Schluß der Periode kleiner werden kann, als wenn L -+ M kon-
stant geblieben wäre, d. h. bei einem Motor braucht das kommu-
sierende Feld am Schluß der Kurzschlußperiode nicht so groß zu
sein wie beim Generator; diese Tatsache ist sehr günstig, weil das
7eld beim Motor mit der Zeit t abnehmend ist.
Ferner unterstützt die magnetische Hysteresis beim Motor
die Kommutierung, weil das Feld abnehmend ist; das Umgekehrte
'st der Fall beim Generator.
Aus allen diesen Gründen folgt, daß man bei einem
Motorin einem schwächeren Felde kommutieren kann und
daß die Einstellung der Bürsten nicht so empfindlich ist
wie bei einem Generator, d. h. man erreicht leichter eine
konstante Bürstenstellung bei einem Motor als bei einem
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