Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Die Feldstärke in der Kommutierungszone. 
151 
Setzen wir 
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‘142) 
worin 
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Bı— 221: AS 
. (143) 
A, bedeutet die magnetische Leitfähigkeit zwischen Anker und 
Feldmagnet für das Ankerfeld in der Mitte der Kommutierungszone. 
Die Verschiebung 0 des Zusatzfeldes, die sich für eine konstante 
Klemmenspannung ergibt, beträgt etwa '/4 bis */,„ des Polbogens 
ınd ist um so größer, je mehr die Maschine gesättigt ist. Läßt 
man bei Nebenschlußmaschinen den Nebenschlußwiderstand konstant, 
so daß die Erregung mit der Belastung fällt, so wird 0 negativ. 
Werden die Felder der Fig. 373 und 374 übereinander ge- 
lagert, so erhalten wir das bei Belastung in der Mitte der neu- 
;ralen Zone bestehende kommutierende Feld. Die Intensität 
Jieses Feldes ist somit 
(144) 
B=B—B,. ... ( 
Bei richtig dimensionierten Maschinen dürfen wir voraussetzen, 
laß B, zugleich die mittlere Feldstärke in der Kommutierungs- 
zone darstellt, denn die Feldkurve soll annähernd geradlinig an- 
steigend durch die neutrale Zone gehen und erst hinter der Kom- 
mutierungszone umbiegen und rasch ansteigen (siehe Fig. 377). Der 
Wert von B, liegt meistens zwischen 
B_.=1000 bis 2500, 
ar schwankt zwischen den Grenzen 700 und 3000 und liegt für 
größere Maschinen gewöhnlich in der Nähe von 2000. Diese Zahlen 
'assen ein Urteil darüber zu, ob B, und ö, annähernd passend ge- 
wählt wurden. 
Wollen wir einige Werte von 4, tabellarisch zusammenstellen, 
so ist es, da Ay von der Form und Sättigung der Polspitzen und 
von der Bürstenstellung abhängig ist, nötig, gewisse Annahmen zu 
machen. 
Wir können z. B. annehmen, daß die Bürsten nahe an die Pol- 
spitzen verschoben sind, so daß die kurzgeschlossenen Spulen .in 
einem 4 mal so schwachen Felde als unter der Mitte des Polschuhes 
liegen, d.h. ö,—4ö. Ferner machen wir die oft zutreffende An- 
nahme, daß
	        
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