würde,
KUrz-
atzen
47)
aellen
‚dichte
B a in-
richtet
EMK
mit e a
so ist
48)
49)
50)
Die zwischen den äußeren kurzgeschlossenen Lamellen wirkende EMK AE. 465
ınd das Feld wird von Leerl i
auf bis Vollast u =
schwächt. m Da BB Br
Für eine annähernd geradlinige Kommutation ist die positive
Feldstärke By erforderlich. Die Stärke des zusätzlichen Feldes
in der Mitte der Kommutierungszone ist somit (s. Fig. 377)
B.=—Bı+ Byr—Bo= By— Ba . . (151)
Verläuft die Feldkurve in der
Kommutierungszone geradlinig, so
ist B, der Mittelwert des zusätz-
lichen Feldes, Ist ferner der
Wicklungsschritt annähernd gleich
der Polteilung, so liegen beide
Seiten einer Spule im gleichen
Felde und es wird von B, in einer
kurzgeschlossenen Spule die EMK
p/
RB)
Br
A
m 377.
N
% 40 (By + Bx— B.)- 107% Volt
induziert. Da S, Spulen hintereinander geschaltet sind, wird die
zwischen den äußeren kurzgeschlossenen Lamellen wir-
kende zusätzliche EMK annähernd (s. Abschn. 124)
4E= 84 Tl v(By+Bx— Bo) 10-6 Volt . . (152)
kon-
lichte‘
r alle
‚glich,
a mit
‚aß.
ad F,
uf die
‚yativ)
AE ist gleich der Spannung, die wir bei abgehobener Bürste
zwischen den äußern Lamellen messen würden, sofern wir die
zwischen den Lamellen liegenden Spulen in einem Felde von der
Stärke B, + By-— B, bewegen. Legen wir die Bürste auf, so ent-
stehen Ströme, die wir als zusätzliche Kurzschlußströme bezeichnen.
Die Spannung 4E wollen wir als Kurzschlußspannung
bezeichnen. Da die zusätzlichen Kurzschlußströme A .E proportional
sind, ist AM eine für die Beurteilung der Kommutation wichtige
Sröße. —
Noch wichtiger wäre es, die zwischen Kommutator und Bürste
auftretenden örtlichen Energiedichten und Übergangsspannungen,
A. h. denjenigen Teil von 4E zu berechnen, der nicht im Widerstande
(R,+2R,) verzehrt wird. Das ist jedoch mit so umständlichen Rech-
nungen verbunden und mit so viel Unsicherheit behaftet, daß von
äinem Versuch, diese Spannung zu berechnen, hier abgesehen wird.
Arnold, Gleichstrommaschine. I., 2. Aufl. 30