23, der
r und
Einfluß der Zahl der induzierten Seiten einer Nut USW. 467
Die EMK AE wird für diesen Fall
1,N
AB => Sy 40 (Bat Ba) 1078 Volt. . . (153)
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124. Einfluß der Zahl der induzierten Seiten einer Nut auf
die Kurzschlußspannung und die kommutierende Feldstärke.
Wir haben bis jetzt nicht beachtet, daß die Bedingungen, unter
denen die Kommutation erfolgt, für Spulen, die in den gleichen
Nuten liegen, wenn sie nicht gleichzeitig kurzgeschlossen werden,
verschieden sind. Die vom Eigenfeld induzierte EMK
N _
zz 4V Bw 10 6
ım Momente, in welchem eine Spule der Nut aus dem Kurzschluß
tritt, ist daher für die S, im Kurzschluß befindlichen Spulen im all-
yemeinen verschieden.
Wir setzen daher
NV _
zz 10 (Br, +Brya +.. + Bysı) = de.
” die
ge-
chluß-
> ent-
‚ muß
Für eine bestimmte Lage der S,-Spulen wird de ein Maximum,
and wir sind genötigt, mit den ungünstigsten Verhältnissen bzw.
mit de. zu rechnen.
Die auf S. 465 für A4E aufgestellte Formel lautet jetzt, indem
wir noch für e, und e, die Werte nach Gl. 148 und 149 einführen.
4E—Aepax t Spleg— 8) + 4 4 4 (154)
Hierbei ist die vom Ankerfeld bei Vollast in einer Spule in-
Juzierte EMK e, und die vom Leerlauffelde induzierte EMK e, nur
von der Bürstenstellung abhängig, während die vom Eigenfeld in
einer Spule induzierte EMK von der Lage der Spule in der Nut
abhängig ist.
Es ist jedoch nur dann möglich für jede aus dem Kurz-
schluß tretende Spule 14K==0 zu machen, wenn alle Spulen
unter den gleichen Bedingungen aus dem Kurzschluß treten,
d.h. bei glatten Ankern und Nutenankern mit ein oder zwei Spulen-
seiten in einer Nut.
Bei mehr als zwei Spulenseiten in einer Nut ist es
wicht möglich, für alle Spulen 4E=0 zu machen, denn in
liesem Fall hat Ae für jede Spule einer Nut einen anderen Wert.
Wir müssen daher, wenn eine gute Kommutation bei konstanter
Stromdichte möglich ist, das kommutierende Feld so wählen, daß für
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