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Zweiundzwanzigstes Kapitel,
1—+C, 2%
Die EMK Ae„.„ wird gleich 20,8 EC zB,
. „1 20,8 .
lie Konstante C, gleich = 5,2, die EMK
und da S, = 4, ist
1
Ae, — 9 (Lean + A eppin)
1 ‚a1+C „2, 1+C, 24,
19,18
und die Konstante 0, = a 4,8.
Die beim günstigsten Feld zwischen den Bürstenkanten indu-
ual-+t+C „2i
zierte EMK wird 4dez= 4612 — 4e„ = (20,8 — 19,18) 176 LI ze
1 2% 1,62
== 1,62 25 L rn und somit die Konstante CC; = Sa = 0,405.
k
Wir wollen ‚auf die Anwendung dieser Konstanten später zurück-
kommen und erst den Einfluß der Schräge des Feldes in der Kommu-
tierungszone auf die Kurzschlußspannung betrachten.
125. Einfluß der Schräge des Feldes in der Kommutierungs-
zone auf die Kurzschlußspannung.
In Fig. 381 ist für u„= 4; E = und = die Kurve
der EMKe der Selbstinduktion für die Spulenseiten der Nut 1 auf-
gezeichnet (Kurve P). Die Kurve der Selbstinduktion der Spulen-
seiten derjenigen Nut (sie sei mit x bezeichnet), die mit den Spulen-
seiten 1 und 3 die Spulen bilden, ist gegen die Kurve der Nut 1,
wie durch Fig. 378 erläutert wurde, verschoben (Kurve Q). Addieren
wir die Kurven P und Q, so erhalten wir die Kurve der EMKe
der Selbstinduktion für die Spulen 1 und 3 (Kurve R).
In gleicher Weise erhalten wir die Kurve der EMKe der Selbst-
induktion für die Spulen 5 und 7 (Kurve S). Nehmen wir an, daß
in einem Momente alle Spulenseiten derselben Nut im gleichen
Felde liegen und daß bei Drehung des Ankers dieses Feld sich als
eine geradlinige Funktion der Zeit ändert, so kann man die kommu-
jerende EMK für die Spulenseiten der Nut 1 durch die Gerade AB
darstellen. Diese Gerade ist so zu verstehen, daß im Momente, in
welchem die Spule 1 den Kurzschluß verläßt, in den Spulenseiten
der Nut 1 durch das kommutierende Feld eine EMK gleich Kb