Die zusätzliche Stromdichte und der Einfluß der Selbstinduktion usw. 507
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129. Die zusätzliche Stromdichte und der Einfluß der Selbst-
induktion des zusätzlichen Stromes am Ende der Kurzschluß-
zeit auf die Funkenbildung.
In Fig. 385 ist der Moment dargestellt, in welchem die Spule 4
len Kurzschluß verläßt. Betrachten wir den Stromkreis, der durch
die Spule 4, die Fähnchen ab und dc und die Bürste gebildet wird,
zo muß nach dem Kirchhoffschen Gesetze
diza WO .
61 — Dse a — ha 7 + eeFee = 0 „2... (180)
sein. Das Glied TVo Stellt den Spannungsabfall in dem Fähnchen
cd und in der Übergangsschicht bei e dar. Das Plus-Zeichen gilt
für die eingezeichnete Stromrichtung von %.. Der Widerstand 7
ist gleich (vgl. Gl. 117)
ER T
RR + Bit A rA—
‚Rot FF, T— 1
Am Ende des Kurzschlusses wird %,,=0 und Se = unend-
lich groß. Der Strom %„ wird in diesem Momente die eingezeich-
nete Richtung haben, d. h. mit dem
verschwindenden Strom %,, gleich gerich-
tet sein. Für den Widerstand 7,, kommt
fast ausschließlich der Übergangswider-
stand zwischen Lamelle und Bürste in
Betracht und man kann i,,r..,=4P,
setzen. 4P, ist abhängig von 4E und
wächst mit der Stromdichte an der Ab-
laufstelle,. Für den letzten Moment des
Kurzschlusses wird somit die Gl. 180
4E
di RT
AP, — Du (4) ie 2) 0
er AP — Ds) DZ Un
ızahl
Vergleichen wir diese Gleichung mit der Gl. 125 (Seite 421),
30 sehen wir, daß diese nur um 4P, voneinander verschieden
sind und wir erhalten für die zusätzliche Stromdichte an der ab-
laufenden Bürstenkante am Ende des Kurzschlusses (vgl. Gl. 129,
Seite 422) den Wert
E-m-
ST"
Rum].
*
181)