Die zusätzliche Stromdichte und der Einfluß der Selbstinduktion usw. 509
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Rt Sueff > pr fur
Das letzte Glied setzen wir gleich e, und bezeichnen es als
effektive Reaktanzspannung. Man kann die Bedingung dann
schreiben
Rurt Sueff Es +
2005
= fe
Betrachten wir jetzt den Fall, in welchem der Effektivwert
der momentanen örtlichen Stromdichte an der ablaufen-
den Bürstenkante, die wir mit sure bezeichnen, gleich dem
Effektivwert der mittleren örtlichen Stromdichte unter
der Bürste se ist, So kann man, da für diesen Fall
Ru t= De a P
Su T eff Sueff
ist, RT Sueff = Pu Setzen.
Für mittlere und größere Stromdichten ist P„, nahezu unabhängig
von der Stromdichte und kann annähernd gleich 0,84 P gesetzt
werden. Für diesen Fall erhalten wir somit die Bedingung
e<0,84P 20.20... (185)
Bei Maschinen ohne künstliche Kommutation wird für
einen gewissen Belastungszustand immer der Fall eintreten, daß
der Effektivwert der momentanen örtlichen Stromdichte der ab-
laufenden Bürstenkante sure größer als der Effektivwert der mittleren
3rtlichen Stromdichte unter der Bürste Sue ist.
Da Pu= RurT' Suter für die in Betracht kommende Stromdichte
nahezu konstant und gleich 0,84 P ist, so wird
Ru z Sucf= Bug Sure A = Pay A
Su T eff Su T eff
für diesen Fall kleiner als P„ sein. Wenn wir somit bei der Be-
rechnung e;>0,84P finden, so können wir hieraus bei gewöhn-
lichen Maschinen sicher auf eine schlechte Kommutation schließen.
Bei Maschinen mit künstlicher Kommutation kann man
das kommutierende Feld so groß machen (s. Abschn. 143), daß der
Effektivwert der momentanen örtlichen Stromdichte an der ab-
‚aufenden Bürstenkante s„reg immer kleiner bleibt als der Effektiv-
wert der mittleren örtlichen Stromdichte unter der Bürste Se
Greifen wir auf die Formel 183 zurück und schreiben wir die
Bedingung: