636 Siebenundzwanzigstes Kapitel.
nduktion gemessen, welche nicht allein für die Eisenverluste maß:
gebend ist, aber immerhin einen Anhalt für die Verteilung gibt.
6 000—
4 000
2 O0
1) NOD-
Beet
Age
0=0114 em
Ne
ME
2-97
1
dOtthem
000
Of
Fig, 4908.
Fix. 490 b.
Fig. 4906.
Fig. 490a bis 490e (Eleetrician 1904, S. 750) stellen die Ver-
‚eilung der Induktion für die 3 Verhältniszahlen
X = 0,48,
& 0,6,
&% — 0.72
als Funktion der radialen Tiefe (5 cm) bei verschiedenen Luftinduktionen
lar, während die Spulen in der Mitte zwischen den Polen liegen.
Die Kurven fallen um so steiler ab, d. h. das Maximum der
Eiseninduktion ist bei gleicher Luft-
induktion um so höher, je größer der
Polbogen im Verhältnis zur Polteilung.
W. M. Thornton hat später
Electrieian 1905—1906, 8. 959) ähn-
liche Versuche mit Nutenankern durch-
geführt. In Fig. 491 ist die Induktion
im Anker in Abhängigkeit von der
Eisentiefe, von den Zahnfüßen ab
gerechnet, aufgetragen und zwar für
verschiedene Zahninduktionen. Es
zeigt sich aus diesen Kurven, daß
bei höherer Zahninduktion die maxi-
male Ankerinduktion direkt hinter den
Nuten auftritt, während bei niedriger
Zahninduktion die maximale Anker-
induktion ähnlich wie bei den glatten
"0000
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