Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Also 
Siebenundzwanzigstes Kapitel. 
x=2r 
1,6 
1,6 bt. dx 
AS a 
zmin % 3tr—any® 2,6 
= 
a = 5 
BY v 6,06 rsinada 
== ”C . nn a 
TC -Oamin (8 5 t,r— ar Ü(t — 2r sin a) 
a= 0 
Da 27== 7, — Zmin ist, kann man k, berechnen. 
t.L6 r sin « da (* . 
Es ist k, = m AL = F[* min | 
5} + al f t, 
0 
ılso bekommt man auch hier 
ce (Bo. \L6 
Wok Ze min)“. 
hz h'4 100 \ 1000 ” 
Der Faktor k, ist zuerst von Dr. M. Breslauer berechnet 
worden, und in Fig. 494 ist k, für trapezförmige Zähne als Funktion 
zZ z . . . 
von —- aufgetragen; diese Relation ergibt die Kurve I; die Kurve II 
Zu 
zZ. 
stellt k, für runde Löcher als Funktion von nn dar. 
Ag 
4 
A | 
Z2 09 Zmin 
— Zı 14 
Fig. 494. Werte des Koeffizienten k, für die Berechnung der Hysteresis- 
verluste der Zähne. 
Wird eine Maschine belastet, so wird die Feldkurve verzerrt 
and man erhält unter der Austrittsseite des Polschuhes eines Gene- 
rators eine große Feldstärke B,„.„„, die zu einer Vergrößerung der 
Hysteresisverluste in den Zähnen Veranlassung gibt; denn Bein 
wird viel größer als bei Leerlauf. Bei einem Motor hat man die 
größte Feldstärke auf der Eintrittsseite des Polschuhes. Um diese 
Vermehrung der Zahnverluste von Leerlauf bis Vollast so klein wie
	        
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