Verlust durch Wirbelströme, nicht isolierte Ankerbolzen usw. 649
wie
Es
ing.
im
APP-
che,
nier
ker
Für jeden Anker wurde durch Übergang von kleinen zu größeren
Werten des Luftspaltes experimentell derjenige Luftspalt ermittelt,
bei dem die Wirbelstromverluste der Polschuhe bei einer Lulft-
nduktion von 6000 bis 7000 Gauß mit Sicherheit kleiner als etwa
5 Watt pro dm* waren. In der Tabelle S. 648 sind die betreffenden
Werte von ö angegeben. Man sieht, daß bei den üblichen Zahn-
sättigungen und Nutentiefen die Wirbelstromverluste etwa für
L— 2
a <1,65
Ver-
ZI
um
15,5
„7,2
28
3
X
klein werden. Dieses Ergebnis stimmt mit der vom Verfasser in
ler ersten Auflage dieses Buches gemachten Angabe (<1,5 bis 2)
zut überein.
Die Ergebnisse der Versuche zeigen, daß der Verlust der
2,2 Potenzen von (k, —1)t, B, und der 1,7%" Potenz der Perioden-
100 Z
zahl der Wirbelströme = proportional ist, einerlei ob die
1
Pole massiv oder lammelliert sind.
Nach den Versuchen von Dexheimer erhält man demnach die
Formel:
Zn)" 10 am? (210
W. = C[(k, — 1) t, Bi]? (27) 10-1 Watt pro dm*. (210)
D
65.
2.16
zung,
We
en
che
‚et
ich
ıK-
918
15
‘ist in cm einzusetzen.
Die Konstante C hängt vom Material und der Konstruktion
les Polschuhes ab. Aus den Versuchen ergaben sich folgende Werte
von C:
Anker
Nr.
Polschuh I
ammelliert
0.55 mm
Zolschuh III
lammelliert
2 mm
Polschuh II
MmMassivY
Schmiedeisen
gemessen für
Luft-
induktion
BI
Ä —
Kr
0,355 1 0,887 2,41
2,313 0,686 2.08
2,850 1,05 2.18
2,906 1,56 2,24
2,610 0,915 2.29
0,2583 | 0,723 | 228
Mittelwert1 0,35 | 0,80 | 2,28
von CC |
2,0
2,0
2,0
2,0
2,0
20
1,24
1,28
1,18
1,87
1,14 |
La
6000
6000
6000
6000
6000
5000
Die Verluste des gußeisernen Polschuhs betrugen etwa */, der
Verluste der schmiedeisernen. Die Härtung der Oberfläche hatte nur
yeringen Einfluß... Mit steigender Temperatur nimmt die elektrische
Leitfähigkeit des Polschuhes und daher auch der Wattverlust ab.