Stromwärmeverluste der Kommutierung, 667
;n der
" Be-
mitt-
und
st .ihr
ıpfers
1 zur
‚last.
‚haltet
und %„ den Strom dieser Wicklung. Die mittlere Länge einer Win-
dung in Zentimetern wird durch l, bezeichnet und der Querschnitt
aller parallelgeschalteten Windungen in mm® mit g„.
Also wird
RR — Un l, (1 + 0,004 Top)
% 5700 g,,
On 1 + 0,004 7) Ip Sn AW
W. — 4 Br — 14 0,004 Dm) In Sn A Ws „(217
HE 5700 217)
Wird der Hauptschlußwicklung ein Nebenschluß parallelge-
schaltet, so wird in ihm ein Wattverlust erzeugt gleich
U By (Io — 4)
and der totale Wattverlust im Hauptschluß- und Nebenschlußwider-
stand wird
Want = dp By RS a)
der |
Wyı==1,J, Ru Watt.
c) Die Verluste einer Doppelschlußerregung. Die Ver-
ljuste bilden hier einfach die Summe der nach den oben gegebenen
Gleichungen berechneten Verluste einer Nebenschluß- und einer
Hauptschlußerregung.
162. Stromwärmeverluste der Kommutierung.
a) Übergangsverluste. Ist die Stromdichte unter der Bürste
zonstant, so ist die effektive Übergangsspannung gleich der mitt-
‚eren AP und es ist der Übergangsverlust
Wu=2J,AP 20.00.00... (218)
16)
3 Um.
chnet
zluneg
Sobald jedoch zusätzliche Ströme auftreten, was gewöhnlich der Fall
ist, wird die Stromdichte über die Bürstenbreite veränderlich und da die
Kommutatorlamellen im Verhältnis zur Bürstenbreite b, eine be-
trächtliche Breite 6 besitzen, schwankt das Bild der Stromverteilung
periodisch; die Zeitdauer einer Periode ist 160%. D . Um W, genau zu
Ur
bestimmen, müßte man deshalb für eine große Zahl von schmalen
Streifen #, der Bürstenfläche die effektive Stromdichte s,,... und
die effektive Übergangsspannung 4 P„,... für eine Periode berechnen,
es wird dann
W.=2F, Sauteff 4 Pateff“
Eine solche Berechnung ist zu kompliziert; sie ließe sich nur
lurchführen, wenn wir für mehrere über die Bürstenbreite ver-