Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

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Achtundzwanzigstes Kapitel. 
man, wie bei einer gewöhnlichen Bremse, aus dem hier veränder- 
lichen Hebelarm r, dem Bremsgewichte &, und der Umdrehungs- 
2nrG,n 
zahl n die vom Motor abgegebene Leistung As eg m = Cru 
. 2nG, . n . 
ermitteln. = 60 stellt die Konstante für das betreffende Lauf- 
gewicht dar, welche für eine bestimmte Skala für r, in PS oder 
Watt ausgedrückt wird. Das Gewicht &, dient nur dazu, bei den 
ab == Allan 
= 
= 
E 
FREE PE (3) 
HE } 
G 2 
FA — 
G, 
Fig. 527. Wirbelstrombremse von Pasqualini. 
verschiedenen Laufgewichten den Schwerpunkt derselben auf die 
gleiche Skala für r zu reduzieren. Man hat somit bei der Nullstellung 
eines bestimmten Gewichtes G4, und unerregten Bremsmagneten, 
G, so lange zu verschieben, bis die Libelle einspielt. 
Diese Wirbelstrombremse arbeitet sehr exakt und ruhig und 
ist insbesondere für die Bremsung kleinerer Motoren (3 bis 4 PS)
	        
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