Bestimmung der Verluste und des Wirkungsgrades usw. 699
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des Motors und die Leistung des Generators. Dann wird bei strom-
ljosem Generator die Bremse so stark erregt, daß bei derselben
Tourenzahl und Erregung die Stromaufnahme des Motors dieselbe
ist wie bei dem Belastungsversuch.
Die elektrische Leistung des Generators, dividiert durch die
Bremsleistung, ist dann gleich dem Wirkungsgrad.
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Fig. 529.
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Hierbei können die Reibungsverluste des Generators mit aus-
reichender Genauigkeit gefunden werden, indem man den Motor
äzinmal mit leerlaufendem Generator und das andere Mal bei ab-
yeworfenem Riemen und gleicher Drehzahl laufen läßt. Die Dif-
ferenz beider Effektaufnahmen des Motors darf dann gleich den
Reibungsverlusten gesetzt werden. Weil die Verluste im Motor bei
der ersten Messung größer sind, erhält man etwas zu große Rei-
oungsverluste.
Diese Methode der Eichung ist zwar die genaueste, aber ziem-
lich umständlich. Man begnügt sich daher meist damit, den Wir-
kungsgrad des Hilfsmotors durch den Leerlaufversuch zu bestimmen
’s. Abschn. 169).
L68. Bestimmung der Verluste und des Wirkungsgrades
nach der Zurückarbeitungsmethode.
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Wo es sich um eine rasche Bestimmung des Wirkungsgrades
zweier für die gleiche Leistung und nach gleicher Type gebauter
Maschinen handelt, kann man den Wirkungsgrad nach der Zurück-
arbeitungsmethode*) bestimmen. Die als Motor M und die als
Generator G laufenden Maschinen sind entweder direkt oder durch
Vermittlung einer Riemenübersetzung mechanisch gekuppelt. Es
arzeugt sich dann das nach Schema Fig. 530 geschaltete System
') Auch Hopkinsonsche Methode genannt.