Erwärmung und Abkühlung eines homogenen Körpers, 731
Ist Q die pro Sekunde erzeugte Wärmemenge in kg. Cal.;
c die spez. Wärme des. Körpers, d.h. diejenige Wärme-
menge, welche 1kg um 1°C. erwärmt;
G sein Gewicht in kg, mithin c&@ seine Wärmekapazität;
A die Oberfläche in em”;
x der Wärmeabgabekoeffizient, d.h. die in 1 Sekunde pro
qem Oberfläche und ein Grad Temperaturunterschied
abgegebene Wärmemenge in kg. Cal.;
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värmung
ung des
Kühlung
‚s‚zendem
Örpers.
so ist die während eines Zeitelementes dz erzeugte Wärmemenge
Qdz gleich der zur Erhöhung der Temperatur des Körpers um di
erforderlichen Wärmemenge cG dt, vermehrt um die bei der Über-
temperatur £ des Körpers abgegebene Wärmemenge Aatdz oder
Qdz=cGdt-+Aatdz . . . . (246)
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3
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Fix. 544. Temperaturkurven eines homogenen Körpers.
Im stationären Zustand ist, wenn die Übertemperatur T er-
';eicht ist,
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