Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

. 
j = 
Neunundzwanzigstes Kapitel. 
k —— ke‘ 
Wr= 9,81 4 4,1, Vo? bzw. = 9,81 2 d I v,, 
T, zZ zZ T, Z ZZ 
sowie die von dem Lager ohne künstliche Kühlung abgegebene 
WA, 
kn 
Der Überschuß an Wärme Wr— W, ist durch das Kühlwasser 
bzw. das Öl fortzuführen. 
5 v7 Mel./cok 
Fig. 557, 
Die erforderliche Wasser- bzw. Ölmenge Q in Litern pro Sek. 
ergibt sich aus dem Wärmeäquivalent 
0,24 (Wr— W,) 107? kg. Cal. = Q(T, —T)7c, 
worin (T„—T,) die Temperaturerhöhung bedeutet, welche die Q 
Liter von der spez. Wärme c und dem spez. Gewicht y während 
des Durchgangs durch das Lager erleiden. 
Bei Ölkühlung ist nach Versuchen von Lasche*) die Tempera- 
tur 7,, mit der das Öl das Lager verläßt, um ca. 15° niedriger als 
die Schalentemperatur. Die Temperatur T, mit der das Öl dem 
Lager wieder ‚zugeführt wird, hängt von der Anordnung der Rück- 
kühlung ab. 
Setzt man z. B. T,=65° entsprechend ca. 40° Übertemperatur 
T,—= 65 —15=50° T,=20° c=03 y=0,89, 
so wird 
0,24 (Wr — W.)-60 LA ‚ 
> 1,8 (Wg—W) 10-3 Liter Öl pro Minute. 
m 80.0,89.0,8. 105 18 Wa—W.) ; fe 
1) Zeitschr. d. Vereins deutscher Ing. 1902.
	        
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