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Erwärmung einer Maschine bei aussetzendem Betrieb.
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(261)
P=a--b ist die Dauer der Periode einer Belastung und Ent-
lastung. Diese Gleichung gibt die Beziehung zwischen dem Ver-
hältnis der zulässigen Verluste bei aussetzendem Betrieb zu denen
bei Dauerbetrieb g und dem Verhältnis der Belastungszeit zur Zeit-
dauer einer Periode. Wie wir sehen, kommt darin keine Tempe-
raturerhöhung mehr vor, und dennoch ist sie indirekt darin ent-
halten, insofern als bei der Entwicklung vorausgesetzt ist, daß
durch die g-fach höheren Verluste bei aussetzendem Betriebe die
Temperatur ebenso hoch wird als bei der zulässigen Dauerlast.
Die Gl. 261 enthält 3 Verhältnisse, und zwar
a Belastungsdauer
P Dauer der Periode
a Belastungsdauer
Z = Zeitkonstante
ınd
Verlust bei Überlastung
az A N N
1 Verlust bei zulässiger Dauerlast
a
Das erste Verhältnis D charakterisiert den aussetzenden Betrieb,
38 ist von Fall zu Fall durch die Art der vorliegenden Betriebs-
verhältnisse gegeben.
Das zweite Verhältnis z enthält die Belastungszeit, die durch
die Betriebsverhältnisse bedingt ist, und die Zeitkonstante. Die
letztere ist die einzige Konstante, welche von einem Apparate be-
kannt sein muß, um sein Verhalten für aussetzenden Betrieb ab-
leiten zu können.
Sobald diese zwei Verhältnisse bestimmt sind, ist durch Gl. 261
auch das dritte Verhältnis und damit die zulässige Erhöhung
der Verluste gegenüber Dauerbetrieb festgelegt.