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lung vor-
d. Nach
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‚wicklung
Wir er-
ie Anker-
aben. Be-
: Anzahl
;t für die
x, 65,
Erzeugung eines Gleichstromes mit einer geschlossenen Ankerwicklung. 57
Der resultierende Wicklungsschritt y ist ungefähr gleich der
loppelten Polteilung.
In Fig. 68 ist eine vierpolige Wellenwicklung dargestellt. Wenn
wir z. B. von der Lamelle @ ausgehend 2p==4 Spulenseiten
L—6—9—14 durchlaufen oder am Umfang des Kommutators
sine Verschiebung gleich einer Lamellenteilung ausgeführt haben,
30 sind wir einmal um den Anker herumgekommen.
D.
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BE
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Fig. 68. Wellenwicklung,: p=2; a
1; $=18.
Nach diesem Umgange dürfen wir noch nicht auf diejenige
Kommutatorlamelle treffen, von der wir ausgegangen sind, da sonst
je o Wicklungselemente eine für sich geschlossene unabhängige
Wicklung bilden würden.
Es muß also jede Spule gegenüber der vorhergehenden etwas
im Felde verschoben sein. Der Schritt y muß somit um die Ver-
schiebung größer oder kleiner als die doppelte Polteilung gemacht
werden. Also, wenn s die Zahl der Spulenseiten,
Y)
N
wicklung
Richtung
rwärts-
Bei der Wellenwicklung ist die Feldverschiebung von zwei auf-
einanderfolgenden Wicklungselementen nicht mehr wie bei der
Spiral- und Schleifenwicklung gleich dem Wicklungsschritt, sondern
zleich der Abweichung des Wicklungsschrittes von der
doppelten Polteilung, und sie kann kleiner sein als eine
Kommutatorteilung.