Messanordnung zur genauen Untersuchung der Kommutation. 783
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15><20 mm) waren aus der neutralen Zone verschoben. Fig. 575
bezieht sich auf einen vierpoligen Generator mit Wellenwicklung,
230 Volt, 130 Amp., 1000: Touren pro: Minute, die Kohlenbürsten
15 ><30 mm) waren aus der neutralen Zone verschoben.
Die Fig. 576 bis 578
sind bei der A. G. Brown,
Boveri & Co., Baden sämt-
lich an Turbogeneratoren
mit Endruweitmetallbürsten
aufgenommen; die Kommu-
tation war bei allen 3 Ma-
schinen. anfangs nicht tadel-
los, wurde aber durch Ände-
rung der Form der Wendepole
und Anwendung einer vorge-
schobenen Kohlenbürste be-
riedigend. Es gilt:
Fig. 576 für eine Ma-
schine von 200 KW, 120 Volt
mit 4 Polen, 2700 Touren;
das Wendefeld nimmt von
Kurve a bis c ab, bei c feuerte
sie. — Fig. 577, 500 KW,
250 Volt, 4 Pole, 2100 Tou-
ren pro Minute. Kurve Ag
für Leerlauf an der nega-
tiven Bürste, bıy, und d, bei
Halb- und Vollast, positive Bürste in der neutralen Zone, cy, und
c, dasselbe bei vorgeschobener Bürste; bei c, Funken. — Fig. 578
für 500 KW, 500 Volt, 2100 Touren pro Minute, 2 Pole, und
zwar Diagramm a, b, für die positive, a_, b_ für die negative
Bürste und Vollast. Bei a war der Metallbürste eine Hilfskohle
vorgeschoben, bei b ] war dieses nicht der Fall.
185. Messanordnung zur genauen Untersuchung der
Kommutation.
Die experimentelle Aufnahme der Kommutationskurven II, III,
IV gestaltet sich nicht mehr so einfach wie bei Kurve I. Sie kann
nur im Laboratorium an eigens dafür hergerichteten Maschinen er-
lolgen. Nachstehend ist eine vollständige Versuchseinrichtung, wie
sie der Verfasser im ETI zu Karlsruhe angeordnet hat, beschrieben.
Die für diese Versuche besonders gebaute Maschine ist eine zwei-