Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

die Hälfte 
lie andere 
erschwert 
ne. Die 
artig be- 
ıgnetische 
num und 
icht statt- 
ıne jedoch 
möglichen 
Potential — Strom — u, EMK-Kurve e. geschlossenen Gleichstromwicklung. 63 
Beschreiben wir über den Halbmessern die Kreise II, und IT,, 
;o sind die Sehnen dieser Kreise 
A, B, = E= E„cosß. 
Beschreiben wir um 4, als Mittelpunkt den Kreis IIT mit dem 
Radius a? so ist auch die abgeschnittene Sehne 
0F= E„cosp=— E. 
‚LOSSenen 
r Bürsten- 
ıtnehmen. 
7otential- 
zwischen 
zur Pol- 
yleich der 
e Gerade. 
‚leibt die 
cant, weil 
Punkten 
einem 
ükel aus 
;alkreises, 
EMK für 
Bürsten 
‘) so ist 
Ampli- 
ım den 
< dieser 
38 mit der 
Durchläuft ß alle Werte von 0 bis 360°, so durchläuft die 
resultierende EMK E eine Sinuskurve, deren Amplitude X, ist. In 
Fig. 73 ist I diese Kurve. Die Stellungen 1 bis 5 haben folgende 
3Zedeutung. 
L. Beide Bürsten in der neutralen Zone . . . . K=-—LZ, 
2. » in der Polachse. . .. .. . E=0 
3. » vertauscht und in der neutralen Zone E==-- EZ, 
L. ” vertauscht und in der Polachse . K=0 
De in der ursprünglichen Stellung . K=—E, 
Die Ordinaten der Kurve I geben uns somit die Potential 
lifferenz beider Bürsten für alle Stellungen von 0 bis 360%, wenn 
sie auf einem. Durchmesser liegen. 
Für eine beliebige Lage und Entfernung zweier Bürsten 
yibt die Projektion der Sehne, welche die Bürsten verbindet, auf 
lie Senkrechte zur Polachse die konstante Potentialdifferenz der 
Bürsten an. Lassen wir z. B. die negative Bürste 4, in der neutralen
	        
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