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Trommelanker mit Drahtwicklung aus Formspulen. 89
Seite 4 liegt auf einer zylindrischen, B und C liegen auf einer
konischen Fläche.
Die Spule kann in diesem Falle, ebenso wie nach dem dritten
Verfahren, auch in einer Ebene gewickelt werden, wie Fig. 148
zeigt. Nach dem Öffnen der Spule erhält sie die in Fig. 147
largestellte Form. Fig. 149 gibt das Bild :eines Ankers der
Westinghouse Electric and Mig. Co., in welchem eine Anzahl
derartig geformter Spulen eingelegt sind.
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Fig. 146.
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Die Neigung und Länge
der Seite B in Fig. 146 läßt
sich in verschiedener Weise
variieren. Es kann z. B. B
kürzer als */, der Länge des
Spulenkopfes sein und radial
laufen, wie aus Fig. 150 er-
sichtlich ist. Durch eine
starke Verkleinerung von B
kommt man schließlich wie-
der zu einer Spule mit schar-
‚er Kröpfung zurück.
Eine Schablone der E.-G. Alioth, bei der die Seite 5 (Fig. 150)
schon erheblich verkürzt ist, zeigt Fig. 151. Bei dieser Schablone
sind nur für die Spulenseiten ab und ed Nuten: vorgesehen, wäh-
rend die Spulenköpfe offen liegen.
Der Vorgang beim Wickeln ist folgender:
Um ein Element zu wickeln (s. Fig. 152) wird bei @ begonnen
und nach b gefahren. Weil diese Strecke gerade ist, können die
Drähte mit Leichtigkeit in eine Nut eingelegt werden. Beim Spulen-
kopf bcd ist dies nicht mehr der Fall, hier haben die Drähte nur
auf der unteren und inneren Seite gegen die Schablone zu eine