Querschnitt und Anzahl der Äquipotentialverbindungen. 113
drehungen und 8 Aus-
yleichringen von ca. 52
mm? Querschnitt veran-
schaulicht Fig. 201.
Werden alle Lamel-
len an Ausgleichverbin-
dungen angeschlossen,
wie das in Fig. 166, Bd. I,
3. 175, dargestellt ist, so
argibt sich nach Ausfüh- ,
rungen der Maschinenfabrik Oerlikon die Stabwicklung, Fig. 202,
nit drei Verbindungen (a, b. c) zu jeder Lamelle.
N
Fig. 203.
Eine schöne Wicklung ergibt sich ferner Nach dem Schema
Fig. 203, indem man jeden Knotenpunkt (d) der Mantelwicklung
in Fig. 204 mit zwei Lamellen (b und c), die
am den Potentialschritt y, voneinander ent-
;ernt sind, verbindet.
Der Kupferverbrauch wird durch die
zrößereZahlder Verbindungen natürlich erhöht.
Das genaue Schema eines derartig aus-
yeführten Ausgleichsystemes findet man in
Fig. 177, S. 103. Dieses Schema entspricht
äiner Ausführung der Compagnie Generale
Eleetriaue, Nancy.
28. Querschnitt und Anzahl der Äquipotentialverbindungen.
Im Abschnitt 52, Bd. I, S. 212, der Zahl, Stromstärke und
Wattverlust der Äquipotentialverbindungen behandelt, wird gezeigt,
Jaß der Widerstand einer Äquipotentialverbindung, wenn möglich,
Arnold, Gleichstrommaschine, II. 2. Aufl.