Grundlagen der Vorausberechnung. 205
‚ichst genau durchgeführt, sie nimmt dadurch mehr Zeit in An-
spruch, als es in vielen Fällen notwendig ist. Der erfahrene
Rechner wird jedoch die Kürzungen je nach dem Grade der ge-
wünschten Genauigkeit leicht vornehmen können, und dem ge-
wissenhaften Anfänger kann nur eine genaue Berechnung die er-
xünschte Sicherheit bringen.
41. Grundlagen der Vorausberechnung.
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Um eine Maschine berechnen zu können, ist es notwendig zu
wissen, welchen Bedingungen die Maschine im Betriebe genügen
soll und welche Anforderungen außerdem an sie gestellt werden.
Die Grundlagen für die Vorausberechnung bestehen demnach in
len Angaben über:
Umdrehungszahl,
Spannung,
Stromstärke,
Art der Erregung,
Zulässige Änderung der Spannung oder der Stromstärke, _
Jeforderte Regulierung der Spannung, der Stromstärke oder
der Umdrehungszahl,
Zeitliche, durch den Betrieb bedingte Änderung der Belastung,
Zulässige Erwärmung,
Wirkungsgrad, ;
3auart (offen oder geschlossen).
Seitdem durch die Anwendung von Wendepolen und der Kom-
pensationswicklung es möglich ist, unter schwierigen Betriebsver-
jältnissen eine gute Kommutation zu erreichen, ist die Anwendung
ler Gleichstrommaschine bedeutend erweitert und viel mannig-
faltiger geworden. Wenn wir die Arbeitsweise der Maschine in
Betracht ziehen, können wir folgende Einteilung vornehmen:
A. Generatoren.
1. Generatoren für konstante (oder annähernd kon-
stante) Klemmenspannung.
a) mit konstanter Tourenzahl. Diese werden meistens für Licht-
ınd Kraftzwecke mit an das Netz parallel angeschlossenen Strom-
verbrauchern gebraucht.
Sie haben gewöhnlich Nebenschluß- oder Doppelschlußerregung,
seltener Fremderregung. Um die Spannung konstant zu halten,
A. h. um den Spannungsabfall in der Maschine auszugleichen, muß
A
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Mn
2
Sr