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Die vom Ankerfeld in einer kurzgeschlossenen Spule induzierte EMK. 278
dungen und die Streuung durch die Nut und über einen Teil des
Zahnkopfes in Betracht.
Die Leitfähigkeit der Nutenstreuung ist wie früher gerechnet
r r r 2r r
A 1,25 [3 BL AL \ ‚0. (73
” iR A Ann 76)
Die Leitfähigkeit der Spulenkopfstreuung ist
21
A = 0,46 -102 0 (2) WR (74)
U,
wo U, den Umfang des Spulenkopfes bedeutet.
Weiter verläuft noch ein kleiner Streufluß zwischen den Nuten-
kanten, wie in Fig. 334 angegeben. Die Leitfähigkeit dieses Streu-
HNusses können wir etwa gleich setzen:
mt
Ar, = 0,92 10g 2. . (75)
48 10 27 .
Es wird dann
bo
Ayas= 4, As + 0,5 AT . (76)
Sei PD, das Streufeld einer Nut pro
L em Ankerlänge, so ist
BD =t ASiyns + (77)
Dieser Kraftfluß ändert sich wäh-
‚end der Zeit Ty von — BD, auf + ®,.
N Ann Ze
Die mittlere durch das Streufeld in den x eitern einer Spule‘ in-
Ws) Ay Bee
iuzierte EMK ist somit gleich BA
2. N A
— 28 2 1..1078 78
Gyr Tx K 1 ( )
Nach Einsetzen der Werte von ©, (G1. 77) und Tx (8. 363, Bd. I)
argibt sich der Mittelwert der Reaktanzspannung einer Spule
N tt, A A ;
e.,=2 ir Lv AS) A 1078, (79)
et, -+bn— (5 —e) Bo /
Durch das Ankerquerfeld und das Streufeld der küurzgeschlossenen
Spule wird somit in einer Spule eine EMK“* induziert, deren über
Jie Kurzschlußzeit Ty gerechneter Mittelwert gleich 84 I 673 ist. Es
muß nochmals ausdrücklich betont werden, daß dieser Mittelwert sich
auf die Kurzschlußzeit der Nut bezieht.
Für die Funkenbildung ist nicht der Mittelwert der
Arnold, Gleichstrommaschine. II. 2. Aufl.