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Gebräuchlichste Isolierstoffe und ihre Verwendung.
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as nicht hygroskopisch sei. Die Durchschlagsfestigkeit einer Platte
von 1 mm Stärke beträgt 10000 bis 15000 Volt.
Ambroin (Vereinigte Isolatorenwerke, Berlin-Pankow) besteht
zus fossilen Kopalen und Silikaten, es nimmt im Freien so gut wie
yar keine Feuchtigkeit auf. Eine Verwitterung des Ambroins ist
anmöglich. Weiter ist es erheblich billiger als Hartgummi und
widerstandsfähiger gegen höhere Temperaturen.
Eine 0,34 mm starke trockene Platte Ambroin wurde bei 5000
Volt noch nicht durchgeschlagen.
Cornit ist ein ähnliches Fabrikat wie Stabilit. Es ist nicht
hygroskopisch, sehr hitzebeständig und deformiert sich bei einer
Temperatur bis zu 250° C nicht.
Pecolit (Persicaner & Co., Berlin-Wien) besteht nach Angaben
ler liefernden Firma aus einer Kautschukmischung. In warmem
Zustand läßt es sich mäßig biegen. Als oberste Temperatur wird
70 bis 80° C angegeben.
Eine 0,95 mm starke Platte wurde bei 18000 Volt durch-
yeschlagen.
Papier und andere Faserstoffe.
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Papier und andere Faserstoffe werden wegen des dichten
yleichmäßigen Gewebes sehr viel zu Isolierzwecken benutzt, und zwar
entweder allein oder in Ver- Yolt
bindung mit anderen Stoffen, 15000
z. B. Glimmer.
Als beste Papiersorten
jezüglich der elektrischen
und mechanischen Kigen-
schaften gelten Manila-,
Pack- und Hanfpapier;
auch das sogen. rote Hanf-
vapier wird sehr viel ver-
wendet.
Kurve1, 2 und 3, Fig. 13,
zeigen die Durchschlagspan-
nungen von grauem und
yelbem Isolierpapier und
von Manilapapier für verschiedene Stärken.
Sie sind der Arbeit von Kinzbrunner entnommen und ent-
sprechen annähernd bezw. den Gleichungen
7=1450 Vd, V=1800Vd und 7= 2800 Vd.
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ES
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03 0,4 mm.