Ausführliche Berechnung eines Doppelschlußgenerators. ‚ 818
Hieraus folgt: ;
39,8-10*. 500 ;
a9 — 2091 ANNE 10%.
DL. 100 99 ><10
Indem wir für I, oder D verschiedene Werte annehmen und
eihe Polzahl.2» wählen, lassen sich die Werte der folgenden Ta
belle berechnen.
Tabelle IL.
Ed
1X
MAR De
a A
RE En
x N
SO
» ] DD} | —— >
| 2pD | = bb: = Kit ' ilbdi | UV „L —=%
da *
%
Dia
25 | 276!
28 260 |
30 | 251
32 | 245
35 27%
37 01 2°
10
48
16 |
A
54,2 ' 37,9
31 35,7
36,3 39,2
> f ‚8
3 428
‚3 | 49,8 10,7
ag 48,3- 08
81 56.6 10,8‘
0,66 |14,4
0,785 13,6
0.765 13.1
2,71 112,8
gem 46
114
fü
2
2
"la
er
L
7
108 ı
Wir legen der weiteren Berechnung die zwölfpolige Anordnung
zugrunde und nehmen a=3 an; wir erhalten dann symmetrische
Äquipotentialverbindungen, da P/a ganzzahlig ist.
Wir wählen: ;
';— 35 em, D= 240 em, v—12,5m/see, p=6, a=3.
Dann ist:
D’In 240°.35-100 __ 4
Ka Sn A AOL
Die Stabzahl erhält man:
nDAS 3,14-240-230
—__ Sm a 1130.
N = 154 Ö
VL.
Die Stabzahl N muß derart gewählt werden, daß sie in der
Nähe von 1130 liegt und der Wieklungsformel genügt. Ferner
sollen -in jeder Nut wu, == 4 Stäbe untergebracht werden,
Wie aus der Tabelle Seite 187, Bd. I, zu ersehen ist, ist es
}ür die Wicklungsverhältnisse p= 6, a=3 und u„,==4 nicht mößg-
lich, ohne Vermehrung, der Nutenzahl und Zufügen toter Stäbe
ZZ ; .
— gleich einer ganzen Zahl zu machen. Es sind 24==6 tote Stähe
A
hinzuzufügen.