Full text: Konstruktion, Berechnung und Arbeitsweise (2. Band)

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Isolierung der Ankerdrähte. 
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Durch den Drall der Litzen geht ebenfalls etwas an Raum ver- 
‘(oren, und der Widerstand wird wegen der Vergrößerung der 
Jrahtlänge erhöht. Da jedoch der Drall nur 1 bis 8°%, beträgt, 
so darf sein Einfluß vernachlässigt werden. 
4. Isolierung der Ankerdrähte. 
Die Ankerdrähte werden auf einen gut isolierten Ankerkörper 
der in isolierte Nuten gelegt, außerdem muß noch für eine 
zute Isolierung der einzelnen Drähte und eine gute Isolierung der 
Ankerspulen unter sich Sorge getragen werden. 
Als Ankerdraht verwendet man meistens zwei- oder dreimal 
gesponnenen, oder ein- oder zweimal besponnenen und einmal be- 
zlöppelten, möglichst weichen Kupferdraht von höchster 
Leitungsfähigkeit. 
Schellackierte Drähte wurden früher im Dynamobau viel be- 
nutzt; jetzt ist man von deren Verwendung vielfach abgekommen. 
Durch das Schellackieren wird die Durchschlagsfestigkeit kleiner, 
{cerner verhindert es das Ansaugen von Lack seitens der Um- 
spinnung; außerdem ist zu beachten, daß das Schellackieren den 
Fabrikanten verleiten kann, ein schlechteres Material zur Umspinnung 
zu benutzen. Der Schellack hatte den Zweck, die mechanische 
Verletzung der Bespinnung beim Wickeln zu verhüten, man hilft 
sich jetzt dadurch, daß man den Draht mit festem Paraffin bestreicht. 
Der Platz auf der Ankeroberfläche muß mit möglichster Spar- 
samkeit an Isolation ausgenutzt werden, denn jeder verschwendete 
Raum bedeutet eine verminderte Leistung der Maschine. Die dop- 
pelte Bespinnung ist die gebräuchlichste, die dreifache Bespinnung 
oder die ein- und zweifache Bespinnung mit Beklöppelung kommt 
bei höheren Spannungen und mechanischer Beanspruchung des 
Drahtes, wie z. B. bei Straßenbahnmotoren und Ankern mit Hand- 
wicklung, in Betracht. Die Dicke der Bespinnung ist aus der nach- 
folgenden Tabelle ersichtlich, gewöhnlich wird eine Bespinnung mit 
50er und 50er Baumwolle gewählt.
	        
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