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Isolierung der Ankerdrähte.
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Durch den Drall der Litzen geht ebenfalls etwas an Raum ver-
‘(oren, und der Widerstand wird wegen der Vergrößerung der
Jrahtlänge erhöht. Da jedoch der Drall nur 1 bis 8°%, beträgt,
so darf sein Einfluß vernachlässigt werden.
4. Isolierung der Ankerdrähte.
Die Ankerdrähte werden auf einen gut isolierten Ankerkörper
der in isolierte Nuten gelegt, außerdem muß noch für eine
zute Isolierung der einzelnen Drähte und eine gute Isolierung der
Ankerspulen unter sich Sorge getragen werden.
Als Ankerdraht verwendet man meistens zwei- oder dreimal
gesponnenen, oder ein- oder zweimal besponnenen und einmal be-
zlöppelten, möglichst weichen Kupferdraht von höchster
Leitungsfähigkeit.
Schellackierte Drähte wurden früher im Dynamobau viel be-
nutzt; jetzt ist man von deren Verwendung vielfach abgekommen.
Durch das Schellackieren wird die Durchschlagsfestigkeit kleiner,
{cerner verhindert es das Ansaugen von Lack seitens der Um-
spinnung; außerdem ist zu beachten, daß das Schellackieren den
Fabrikanten verleiten kann, ein schlechteres Material zur Umspinnung
zu benutzen. Der Schellack hatte den Zweck, die mechanische
Verletzung der Bespinnung beim Wickeln zu verhüten, man hilft
sich jetzt dadurch, daß man den Draht mit festem Paraffin bestreicht.
Der Platz auf der Ankeroberfläche muß mit möglichster Spar-
samkeit an Isolation ausgenutzt werden, denn jeder verschwendete
Raum bedeutet eine verminderte Leistung der Maschine. Die dop-
pelte Bespinnung ist die gebräuchlichste, die dreifache Bespinnung
oder die ein- und zweifache Bespinnung mit Beklöppelung kommt
bei höheren Spannungen und mechanischer Beanspruchung des
Drahtes, wie z. B. bei Straßenbahnmotoren und Ankern mit Hand-
wicklung, in Betracht. Die Dicke der Bespinnung ist aus der nach-
folgenden Tabelle ersichtlich, gewöhnlich wird eine Bespinnung mit
50er und 50er Baumwolle gewählt.