Tourenregulierung durch Änderung der zu induzierenden EMK. 535
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magnetisierenden Amperewindungen des Anlaßgenerators zu kom-
pensieren und eine derartige Änderung der Klemmenspannung des
Lastmotors zu erzeugen, daß seine Tourenzahl sich nicht ändert.
Die erforderliche Änderung der Klemmenspannung zum Konstant-
halten der Tourenzahl bei Änderung‘ der Belastung hängt bei einem
iremderregten Motor davon ab, in welchem Verhältnis sich Span-
nungsabfall und Ankerrückwirkung ändern. (S. Bd. I, S. 615.) Im
allgemeinen wird die Wirkung des Spannungsabfalles überwiegen
und es wird bei zunehmender Belastung eine Zunahme der Klemmen-
spannung zum Konstanthalten der Tourenzahl erforderlich sein.
Einem bestimmten Strom des Reguliergenerators entspricht auch
eine bestimmte Amperewindungszahl des Hauptschlusses, So daß
diese Regulierung nur dann für jede Spannung richtig wirkt, wenn
der Generator schwach gesättigt ist.
Ist das Regulieraggregat gleichzeitig Pufferaggregat, So ist für
die Wirkung des Schwungrades ein bestimmter Tourenabfall des
Aggregates erforderlich. Bei den Betrieben, bei welchen Puffer-
aggregate zur Verwendung kommen, braucht man auf ein genaues:
Konstanthalten der Tourenzahl bei einer bestimmten Erregung des
Generators und verschiedenen Belastungen im allgemeinen kein
großes Gewicht zu legen. Ist der Tourenabfall des Pufferaggregates
jedoch groß, oder ist die Erregermaschine des Generators direkt mit
jem Aggregate gekuppelt, so kann der Abfall der Klemmenspan-
nung des Generators und somit der Tourenzahl des Lastmotors
‚ei Abnahme der Tourenzahl des Aggregates beträchtlich werden.
Wir müssen dann auch hier Mittel anwenden, um "den Einfluß
ler Tourenändernng des Aggregates zu kompensieren.
Durch Kompoundierung des Generators lassen sich in diesem
Fall keine richtigen Resultate erzielen, da die Tourenänderung des
Aggregates von der Größe und Dauer der Belastung, die Kom-
poundierung dagegen nur von der Größe des Stromes abhängig
ist. Da der Generator mit verschiedenen Klemmenspannungen
arbeitet, steht aber die Belastung zu der Stromstärke dieses Gene-
rators in keinem bestimmten Verhältnis. Wir müssen somit das.
Feld des Anlaßgenerators direkt von der Tourenzahl beeinflussen.
lassen.
Wird der Generator des Aggregates vom Netz oder von einer
Batterie aus erregt, so kann man eine Erhöhung der Erregung
beim Abfall der Tourenzahl durch Ausschalten von Widerstand
im Erregerkreis bewirken. Um diese: Regulierung zu verfolgen,
nehmen wir zunächst an, daß die Magnetisierungskurve des Gene-
rators eine Gerade sei und wählen folgende Verhältnisse. Bei der
höchsten Tourenzahl und einem Widerstand des Erregerkreises von
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