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Isolierung der Wicklung von Nutenankern,
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Fig. 46. Stabwicklung für 230 Volt.
1. Baumwolle mit Sterling-Lack = 0,4 mm.
2. Gewöhnliches Papier = 0,1 mm.
3. Karton = 0,3 mm.
4. Geöltes Papier == 0,1 mm.
5. Karton = 0,3 mm.
ö. Spielraum == 0,20 mm.
7. Karton = 1,0 mm.
8. Karton = 0,3 mm.
9. Karton 1,0 und 1,5 mm.
‚0. Drahtband.
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Anstatt 3, 4 und 5 können zwei Lagen Öllein-
vand, eingefaßt von dünnem Baumwolltuch, mit 2 a
zusammen ca. 0,6 mm Stärke gewählt werden.
Nutenweite == Kupferbreite -- 3,5 mm.”
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Fig. 47. Stabwicklung für 500 Volt.
Zwei Stäbe werden gemeinsam vor dem HEin-
legen in die Nut isoliert.)
l. Baumwollband mit Sterling-Lack = 0,4 mm.
2. Geöltes Papier = 0,1 mm.
3. Rot-Papier = 0,2 mm und geölte Leinwand
= 0,3 mm.
4. Baumwollband mit Sterling-Lack = 0,4 mm.
ö. Spielraum = 0,1 mm.
5. Karton = 0,2 mm. ;
/. Karton = 0,5 mm.
3. Holzkeil.
J). Stab.
Nutenweite == Kupferbreite -+— 4,0 mm.
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oder:
i. Baumwollband mit !/, Überlappung = 0,4 mm,
2. Geöltes Papier == 0,1 mm.
3. Baumwollband mit !/, Überlappung = 0,4 mm.
t. Zwei Lagen Ölleinwand, eingefaßt von einem
dünnen Baumwolltuch, mit einer Gesamt-
stärke = 0,6 mm.
Spielraum == 0,15 mm.
Nutenweite — Kupferbreite + 4,0 mm.
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In letzterem Falle ist die Bandbewicklung nicht mit Lack ge-
iränkt. Diese Tränkung erfolgt erst nach Fertigstellung der Wick‘
lung. Der Anker wird vorher gut ausgetrocknet und dann zuerst
in Japan-A-Lack oder auch gleich in Sterling-Lack getaucht und
nach dem Trocknen mit einer Lösung von Kopallack bestrichen.
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