ED
md
Geradlinige Bewegung eines materiellen Punktes.
d #
oder = ds= vdt—gt-dt
u
set— LLC.
2
Cür (= 0 ist s==0. Dies giebt 0==C und
f
st.
Zur Zeit t' habe der materielle Punkt den höchsten Punkt 4’
seiner Bahn, die grösste Steighöhe h erreicht; zu dieser Zeit ist
)==0, daher liefert die Gleichung für v
0= u —gF; “
Für t==t ist aber s==h, somit
v vn?
h=0, 0 Ile
gg 2 gg
„
3
V
oo
nr
2
” ; .
50 pflegt man die zu vo gehörige Geschwindigkeits-
g
höhe zu nennen. Die Steighöhe A hätte man auch mit Hilfe des
Satzes von der Arbeit bestimmen können. Derselhe liefert näm-
ich für den vorliegenden Fall
h
1 N vo}
)— zmwy = |— mg: ds=-—mgh, woraus h=—
92 2a
Desgleichen erhält man die Geschwindigkeit v des materiellen
Punktes im Abstand s vom Ursprung aus
8
1 2 1 2 { .
TE EN
5 9% g Da
’
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0 — 2A.
Hat der materielle Punkt die grösste Höhe Ah erreicht, so
fällt er von da an in der gleichen Vertikalen wieder zurück.
Alsdann ist seine Geschwindigkeit w in einem Punkte der Bahn,
welcher sich im Abstand s vom Ursprung, also vom unteren Aus-
yangspunkt hefindet, nach No. 165
u=V2glh—s), woraus u? = 2gh— 298.
Es ist aber va*==2gh, somit uw*= vw? — 2qs und daher
uU == U,
al. h. ein und derselbe Punkt der Bahnlinie wird beim Aufsteigen