8 32. Der schiefe Wurf,
281
Zur Bestimmung der Integrationskonstanten C hat man: Für
s=—0 ist u==tga, womit
br Pb k?
ig a VII tgl a + log (tg a + VI 480) =— a CO 8)
vo cos“ a
. dx 1 1
Da — = C08 0 = m = ZA)
ds Vi+tg?p YV1+w
| ds
so ist dt = ————
YV1-- wu?
ınd wenn man den Werth von ds aus Gleichung (2) einsetzt:
29,
du g:e“
m fee 8 ®
2gs
us welcher Gleichung durch Einsetzen des Werthes von e*
aus Gleichung (3) sich ergiebt:
k? d
N N DE . » * (6)
g uV1+ u + log (u—+V1 + uw) —C0
d
Berücksichtigt man des weiteren, dass u=— und dz==ude,
so wird:
k? udu
a . * (7)
q Vi A 10g (u+V1+W)—C
Integrirt man jetzt näherungsweise die beiden Gleichungen
6) und (7), so erhält man Beziehungen zwischen x und w und
z und ww, und kann dann für beliebige Werthe von 4% die ZzuU-
gehörigen Werthe von % und z, also zusammengehörige Werthe
von x und z berechnen. somit auch die Bahn punktweise kon-
struiren.
Aus Gleichung (1) ergiebt sich
93
a 5
Va COS X
ınd wenn man den Werth von dx aus Gleichung (6) und gleich-
gs
zeitig aus Gleichung (3) den Werth von e*”, nämlich
gs Da a nn
3% COS 0 IT 17T
a Pi EV 0 uVIT log (u VIE
einsetzt:
dt —
“Vo u VID 108g (u-+VIE
Adna