3 60. Die Schwingungen der Glocken, 443
Mit diesen Werthen von @ erreicht H sein Maximum, nämlich
m’e*g 3 3.
SE Q
ınter Q das Gewicht der Glocke sammt Klöppel und unter
&
= ie die entsprechende reduecirte Pendellänge verstanden.
Den kleinsten Werth dagegen, nämlich H=0, erreicht H
mit 9==0; es zeigt das unmittelbar die Gleichung für H.
Bezüglich der ausgezeichneten‘ Werthe von V ist zu bemer-
gen, dass dieselben eintreten, wenn
4(38 cos? y — 2 cos a cos p— 1) _ ö
da a
ader — 6cos@ sing + 2cosasinw = 0
Diese Gleichung ist mit 9==0 erfüllt, desgleichen mit
cos y=+cos a
ınd wenn «& wieder = 90° angenommen wird, mit
cos p= 0; = + 90°.
Für 9=0 und @«==90° erhält man
2,2
V= mg + 7 6—=> alı +24);
:ür 9=-+90° dagegen
V — mg + I — 1)= olı —3) .
Haan —
Man sieht also. dass das Maximum von V eintritt bei = 0,
nämlich
e
Ta =@[1 +82)
jas Minimum von V bei 9g= -+90°, nämlich
e
Fanin — Q (1 — <) .
327. Die Pozdech’sche Anordnung der Glocken. Bei dieser
st, ähnlich wie beim Metronom von Mälzl, mit der Glocke noch
ine weitere schwere, über der Drehachse C der Glocke ge-
legene Masse m, fest verbunden. Dadurch ist der Schwerpunkt
Aer Glocke in die Höhe gerückt, also e vermindert, dagegen das
Trägheitsmoment &' vergrössert. Wird aber e kleiner und &*