8 70. Die Bewegung der Fuhrwerke.
321
womit sich mit dem für W' gefundenen Werth ergiebt:
N fr
Q+20+42.9
1 2 (m + m')
375. Der Wagen auf einer schiefen Ebene sich selbst über-
jassen. Bei dem vollkommen rollenden Wagen erhält man:
4
(Q-++2@)-sina— £(Q + 26):00s a +w 20!
ME 2mM+EmW)
1 1 2G6).sina— [---.]1
ınd Ss = — op ——_,s (Q +26). sina— LA], f*.
9 2 M+2(m+w)’)
Lässt man nun auf einer schiefen Ebene von gegebener
Horizontalneigung « nur ein Räderpaar ohne Wagen herabrollen
and bestimmt die Zeit t,, welche das Räderpaar braucht, um eine
gemessene Wegstrecke s auf der schiefen Ebene zurückzulegen,
so besteht die Gleichung:
u
x
A
Gsing—-—-Gcosa
( r #.? 1 m (sine A cos a) t.?
m -— m 59 m Aw r a
Lässt man aber den ganzen Wagen herabrollen, wobei der
Wacen in der Zeit £ dieselbe Wegstrecke s zurücklegye. so hat man
199
Hu
Sa
) co
26
A@Q-+
na— 4
) sin
26
A
(Q
ı
M +2 (m + ww,
Aus diesen zwei Gleichungen für s lassen sich dann die
jeiden Koeffieienten 4 und w’ bestimmen.
Bezeichnet man mit x die Horizontalneigung der schiefen Ebene,
pei welcher der Wagen gerade noch im Gleichgewicht sich be-
befindet, so erhält man «@’ aus der Gleichung für pp. wenn man
larin = 0 setzt, also aus:
; A N
= (Q-+26)sin«a — LO+200s0EW?
der, da in Wirklichkeit @' ein kleiner Winkel und damit cos w
nahezu = 1. auch tg@’ statt sin «' gesetzt werden kann.
„22
= (Q+20)iga— AQg+20)+w 29).
A oe 8
7or t Po SE, A,
woraus tga = — + r 0726
Y —