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Caput II. Von der Friction. 89
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Wann man die Staͤrcke derer Seile von einer gewissen Dicke, oder die Schweh⸗
re deretjenigen Gewichte, die sie aushalten koͤnnen, allbereit weiß, so muß man auch keine di⸗
kern zum Gebrauch anwenden, als es noͤthig is.
4 Die neuen Seile widerstehen auf einer Rolle oder Welle der Kruͤmmung mit
nehrerer Gewait, als die alten, und dieses verursachet eben, daß sie die Direction der Last
bon dem horizonialen Diametro der Rollen entfernen, den Hebels⸗Arm verlaͤngern, mit⸗
Hin die der Last entgegen gesetzte Potenz zwingen, mit mehrerem und staͤrckerem Nachdruck
u agiren. Anderer Seits sind auch die neuen Seile, wann man sie gleich anfaͤnglich mit
hrer gantzen Last, die sie zu tragen vermoͤgend sind, beschwehret, dem von einander reissen
hiel ehender unterworffen, als wann sie nur so nach und nach belaͤstiget, und solchergestalt
iegsam gemacht werden.
5*Bey denen Seilen, die um eine Welle herum gehen, varüret die Wellen⸗Axis
war keinesweges, allein ihre Circumferen? wird nach der Dicke des Seils immer groͤsser.
Derohalben muͤssen wir in solchem Fall, wann das Seil nur einmahl um die Welle herum
gehet, bey Berechnung derer Machinen, um den Hebels⸗Arm zu formiren, den Semi-
Hiametrum des Seils zum Radio der Welle annoch hinzu addiren; Anderer Seits aber,
vann das Sell etliche mahl uͤbereinander um die Welle herum laufft, wir die der Last ent⸗
gegen stehende Potenz nach demjenigen Fall uͤberschlagen muͤssen, in welchem der ihr corre-
pondirende Hebels⸗Arm durch die Dicke des Seils am meisten wird verlaͤngert worden
eyn, oder seine groͤsseste Laͤnge erhalten haben wird.
h —9 folgen dann noch einige Observationes von der Construction derer Machinen
berhaupt. I
8.3177. Ich uͤberlasse es der Geschicklichkeit dererjenigen, die die Construction ei⸗General-Maxi-
ner Machine zu bewerckstelligen haben, diejenige Mittel aufzusuchen, vermoͤge deren sie ihre men nach denen
Machine so simpel und einfach einrichten mogen als es nur moͤglich seyn will, welches um gan sich bey der
v leichter zu erhalten stehet, wann sie sich feiner weitern Stuͤcke bedienen, als die unum— Deneennedes
jaͤnglich noͤthig, und anbey auf alle diejenigen Maximen mit acht haben, die wir bißhero Machine J Ih⸗
eygebracht haben. Da nun wohl kein einig Werck gefunden werden wird, von was vor ten hat.
Beschaffenheit es auch seyn mag, an welchem man nicht, nachdem man mit selben zur End⸗
chafft gelanget, annoch genugsame Unvollkommenheiten entdecken sollte, so muß man sich
annenhero nicht gereuen lasfen, verschiedene von einander unterschiedene projecte zu verfer⸗
ligen, um dadurch alle die Arten, nach denen einerley Sache bewerckstelliget werden kan,
in Combination zu bringen; Alsdann diejenige Vortheile und Maͤngel, die an jedem Pro-
ect gefunden werden moͤchten, mit allem Fleiß untersuchen, und sie in Grund⸗Rissen und
ↄrofuen, benebenst denen Aufsaͤtzen, die eine vollkommene Beschreibung alles desjenigen,
vas man pro und contra angemerckt.hat, in sich fassen muͤssen, vorstellig machen; Hierauf
ber unter allen diesen verschiedentlichen Projecten eine Vergleichung anstellen, um unter
hnen das Beste heraus zu waͤhlen, anderer gestalt man sich nur selbst einen Verweiß gie⸗
et, daß man die ersten I6en mit allzu grosser Ubereilung ergriffen. Ist es dann nicht
ʒesser, waͤhrend einiger Zeit bey dem Gedrauch des Papiers zu verbleiben, als sich hernach⸗
nahis zu der verhaßten Nothwendigkeit gezwungen zu sehen, eine Machine verschiedene
nahl zusammen zu setzen, und wiederum aus einander zu legen, ehe man dahin gelangt,
zaß sie ihren rechten Gang bekommt, wie solches denenjenigen nur allzu offt begegnet, die
o blindlings in den Tag hinein agiren. 22
Bey dem Projeẽt oder Entwurff einer Machine muß man vor allen andern auf die
Wahl des Orts sehen, wo sie soll hin zu stehen kommen. Ist nun ihre Absicht auf ein be⸗
andiges fest⸗gesetztes Werck gerichtet, so muß man sich bemuͤhen, alle diejenigen Incon-
nieatien zum voraus einzusehen, denen sie, es sey nun von Seiten des grossen Gewaͤssers,
der von Seiten derer Duͤrrungen, unterworffen seyn moͤchte, wann es nemlich eine an
inem Fluß zu liegen kommende Machine betrifft, die von dem Strom ihre Bewegung
rhaͤlt. Wir muͤssen zusehen, wann sie in einem Theil der Stadt ihren Platz einnimmt,
b die Machine das pPublicum nicht incommodire, oder ob sie nicht selbst von selbigem
Schaden leiden wird, es sey nun in denen dermahligen oder kuͤnfftigen Zeiten.
Nachdem dann nun der Mechanismus, der mit demjenigen Verlangen, welches die
Machine in Erfuͤllung bringen soll, am besten uͤberein kommt, determiniret, benebens die⸗
enige Last berechnet worden, welche jene eleviren soll, so muß ein umstaͤndliches Verzeich⸗
niß aufgesetzet werden, in welchem man die Pimennones oder Magsse eines jeden Stuͤcks
on der Machine, nebst ihrer Art und Gestalt, aufs genaueste beschrieben findet. Wie
un ein dergleichen Liufsat sich nothwendig auf die Grund Risse und protils beziehen muß
d hat man wiederum darauf acht zu haben, daß diese letztern mit denenjenigen noͤthigen.
Zahlen, die die Laͤnge und Dicke derer Hoͤltzer exprimiren, versehen, und alles dasjenige,
vas in selbigen nicht anders als gar klein haͤt gerissen werden koͤnnen, als zum Exempel:
Die Zaͤhne und Kaͤmme derer Raͤder, die Getriebe, Trillnge oder Kumpfe, und MWerbungt