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an den Hochgeneigten Leser.
andelt er von denen Korn⸗ oder Mahl⸗Muͤhlen, wo man solche principia applicirt
inden wird, so zur Vollkommenheit derjenigen Machinen, so durch einen Strom
oder durch ein fliessendes Wasser in Bewegung gebracht werden, viel beytragen koͤn⸗
nen, da er zugleich verschiedene ingenieuse Arten solcher Muͤhlen beschreibet, und
nicht allein zeiget, wie das Wasser geleitet werden muͤsse, damit die Wasser⸗Kaͤder
davon ihre proportionirliche Geschwindigkeit, und durch diese die Muͤhlen ihre moͤg⸗
lichste Wuͤrckungen bekommen moͤgen, auf was Art die Force zu berechnen, die zu
deren Bewegung erfordert wird, und wie hernach ihr Vermoͤgen in Vergleichung
ihrer Schwehre und Geschwindigkeit kan ausfindig gemacht werden, sondern auch
die Berechnung der Resistenz, so die Friction causiret, und uͤberhaupt alles, was
aus der Theorie und Prasi in dergleichen Machinen seinen Einfluß hat, mit bey⸗
dringt. Er gibt auch nicht weniger eine Manier an wie man sich der Ebbe und
Fluth des Meers bedienen koͤnne, daß die Wasser-⸗Raͤder dennoch immer in einerley
Wendung herum laufen, desgleichen, wie so wohl die Hand⸗ als Roß⸗Muͤhlen
muͤssen eingerichtet werden. In dem andern Capitul, (als der vierdten Ausgabe,)
von denen Saͤge- oder Holtz⸗Schneid⸗Muͤhlen, von denen Steinschneid-Muͤhlen,
und von denen Teichel⸗ oder Roͤhr⸗Bohr⸗-Muͤhlen; da er dann bey allen diesen
Muͤhlen alles untersucht, was sie vollkommen machen kan, er berechnet die kFriction
and alles, was in Praxi darbey noch vorfallen moͤchte, gibt anneben noch Reguln,
die so klar und deutlich sind, daß sich der Leser mit leichter Muͤhe von allen diesen
Arten der Machinen eine voͤllige Erkaͤnntniß wird zuwege bringen koͤnnen. In dem
dritten Capitul, (als der fuͤnfften Ausgabe,) von denen Pulver-Muͤhlen, und noch
hyon einer andern Machine, sogenannten Ciment, zu Pulver zu zermalmen. In
dem vierdten Capitul, (als der sechsten Ausgabe,) von dem sogenannten Rosen⸗
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Machuͤnen, deren man sich bey Wasser⸗Schoͤpfungen bedienen kan. Er vergleicht
den Rosen-Crantz mit andern Machinen, so zu eben dem Gebrauch gewidmet sind,
am unter ihnen einen Vorzug vorstellig zu machen; alles mit gruͤndlichen Berech⸗
nungen versehen. Ob nun gleich die Resolutiones dieser Berechnungen algebraice
ausgearbeitet sind, so hat der Herr MAutor dennoch lieber gewollt, daß dieses Werck
allen denjenigen nuͤtzlich seyn moͤge, die es gern lesen wollen, und der Algebre nicht
kundig, und hat derohalben alle die Reguln, die er vermoͤge der algebraischen Cal-
culorum ausfindig gemacht, in Form derer Maximen in Worten deutlich circum-
scribiret, ja solche wiederum auf Exempel mit gemeinen Zahlen appliciret, damit
olche Personen sich derselben mit mehrerer Deutlichkeit und Gewißheit bedienen koͤn⸗
nen. In der Ubersetzung aber wird eben der Ursach halber folgends dahin gesehen
werden, daß die Elaboration eines jeden Exempels mit moͤglichster Vollkommenheit
in Zahlen vorstellig gemacht werde. Da hiernaͤchst nicht wohl zu zweifeln, daß
sich, die Begierde zu wissen, was in denen beyden folgenden Buͤchern des ersten
Theils, ja, was auch selbst in dem andern Theil des gantzen Wercks vorgetragen
werden wird, nicht auch bey denen Liebhabern dieser edlen Wissenschafft einfinden
moͤchte, so dienet dannenhero zur vergnuͤglichen Stillung derselben folgende kurtze
Nachricht. Im dritten Buch handelt der Herr Autor weitlaͤufftig von denen Ei⸗
zenschafften der Lufft; wie das Wasser per aspirationem oder Ansichziehung der
Lufft zum Steigen koͤnne gebracht werden; Von dem Nutzen der Auseinanderdeh—⸗
nung und Zusammendruckung der Lufft; von der Gewalt der Lufft, die sie durch
die Hitze empfaͤhet, zur Bewegung der Machinen, so aus denen in Franckreich und
Engelland angestellten Experimenten hergeleitet, und gar wohl als eine Einleitung
zur Physic, zur deutlichern Erkaͤnntniß derer Pomp⸗-Brunnen, wie auch solcher
Machinen, die durch des Feuers Beyhuͤlfe das Wasser zum Steigen bringen, ange⸗
sehen werden kan. Er gibt auch an, wie die Gewalt des Windes kan berechnet
wverden, was man vor Nutzen hiervon haben koͤnne, ein waͤsserichtes Land auszu—⸗
trocknen, oder ein duͤrres anzufeuchten, nebst denen Erzehlungen einiger Exempel.
Er beschreibt alle die Eigenschafften von denen Pompen, so bisher erfunden worden
sind; zeiget deren Fehler und Vortheile, un rrie sie koͤnnen zur Volllommenheit
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