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Caput J. Von der Mechanic. 21
S. 87. Ja! wann diese beyden Coͤrper in solcher Disposition stehen, daß einer seine
Krafft oder Gewalt nicht auszuuͤben vermag, er muͤßte dann des andern seine uͤbertreffen,
verden sie beyde, ob sie gleich suchen werden, sich zu bewegen, dannoch unbeweglich blei⸗
en, weilen eine gleiche Krafft, eine andere gleiche Krafft nicht uͤbetwaͤltigen kan.
F. 88. Es folgt hieraus, daß einerley Krafft, oder Quantitas motus uͤberhaupt,
uf unendlich viele Arten formirt werden kan; Dann, wann nur das Productum der Mal-
æx des Coͤrpers in seine Geschwindigkeit, einerley verbleibet, so koͤnnen diese beyden Groͤs—
en unendlich fort immer unter einander variiren.
S. 89. Wann wir einen horizontalen Hebel AB. haben, dessen Hypomochlium in Fig. 42.
O, auf welchem die Potenz P. und die Last C. sich unter einander in Æquilibrio befinden, Auf was Art das
ind wir vermehren die Krafft dieser Potenz um noch so ein geringes, damit sie nur die Last Equilibrium zu
n die Hoͤhe hebe, und den Hebel in die Lage D E. versetze: So wird die Vertical -Linie Freeh
D. angeben, um wie viel die Potenz P. gefallen, und die Vertical-Linie E G, um wie viel e eee
zie Last Q.in gleicher Zeit gestiegen; Und da wir an denen aͤhnlichen Trianguln C D F. und beter rafste
EG. gewahr werden, daß C 6: CFXG: FD, so wird sich auch die Potens ʒur
ast im Gleichgewichts⸗Stand reciproce verhalten, wie sich der von der Last durch⸗
vanderte Raum, zu dem in gleicher Zeit von der Potens durchloffenen Spatio ver⸗
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Weilen die Wuͤrckungen ihren Wuͤrck⸗-Ursachen proportional sind, so muß sich auch
zie Geschwindigkeit der Potenz, zur Geschwindigkeit der Last verhalten, wie sich die Spa-
ia gegen einander verhalten, die von dem einem wie dem andern zu gleicher Zeit durch⸗
vandert worden sind; Woraus dann folgt, daß, wann man die Geschwindigkeiten vor
„ie Spatia annimmt, im Statu æquilibrii, die Potens und die Last, mit denen Geschwin⸗
igkeiten, in Relatione reciproca stehen, und alsdann die Krafft oder Quantitas motus der
»otenz, der Krafft der Last gleich seyn muß. (per 8. 86.. IJ
8§. 90. Waͤnn eine Potenz eine Last mit Huͤlffe eines Rades und einer Welle, in Anwendung die⸗
ie Hoͤhe hebet, so exprimirt die Circumferenz des Rades, die Geschwindigkeit der Po-scsGeneral- Prin-
enz, und die Circumferenz der Welle, die Geschwindigkeit der Last. Dann, wann die pe bey der ana-
otenz das Rad einmahl hat herum lauffen lassen, ist die Last einefs Hoͤhe gestiegen, die ——
der Circumferenz der Welle gleich ist; Alsdann befindet sich ebenfalls im Statu æqui- ⸗
ibrii, die Potens und die Last mit ihren Geschwindigkeiten in Relatione reciproca, wei⸗
en die Circumferentiæ derer Circul, die diese Geschwindigkeiten exprimiren, sich unter
ich verhalten, wie ihre Radii, die wir vorhero vor der Potenz und der Last ihre Hebels⸗
Arme angenommen haben. (per 8. 77.)
8§. 91. Desgleichen, wann eine Potenz und eine Last an einem Seile applicirt sind, Anwendung eben
zas uͤber einer Rolle hinweg gehet, die an einem festen Punct oder Hacken aufgehenckt ist, diefses principü
vperden wir, wie im 78. 8. finden, daß die Potens der Last, im Statu æquilibrii, gleich bey denen fixen v⸗
eyn wird, weilen auch ihre Geschwindigkeiten auf einer Seiten wie auf der andern zer befestigten
inerley seyn werden; Dann, wann die Potenz, indem sie unterwarts ziehet, das Seil 7 pa,
jach einer gewissen Laͤnge heruuter gehen laͤßt, so kan solches anders nicht geschehen, es * * ig. 34.
nuß die Lasi auch um eine solche Laͤnge aufwarts steigen. J und 35.
8. 92. Wann aber die Potenz, eine Last vermittelst einer beweglichen Bolle, nem⸗ Fig. 35.
ich, deren Flasche an der Last befestiget ist, wie im 79.8., in die Hoͤhe ziehen will, wird sie Anwendung eben
elbige um keinen Schuh in die Hoͤhe heben koͤnnen, biß nicht vorhero ein jeder Arm oder dieses Principũ
dhei vom Seil GB und EA, um einen Schuh verkuͤrtzet, und die Potenz P. nicht auch, bey denen beweg—⸗
n gleicher Zeit um zwey Schuh hernieder gegangen. Da nun der Potenz ihr Weg oder lichen Rollen.
„urchwanderter Raum, zweymahl so viel ausmacht, als der Last ihrer, so wird auch die
rast doppelt so groß, als die Potenz seyn. (per 6. 89.)
5. 93. Wann nun mehrere Rollen in einer einigen Flasche beysammen sind, werden Fig. 44.
ie gesamt Flaschen oder Scheiben⸗Zuͤge genennet, und dienen, ungemein grosse Lasten Aanzlogie derer
nit einer mittelmaͤssigen Krafft damit in die Hoͤhe zu ziehen. Zum Exempel: H G. sey der Flaschen- oder
bere fest gemachte Scheiben⸗Zug, und DK, der untere bewegliche, an dem die Last die Scheiben-Zuͤge.
nan in die Hoͤhe ziehen will, angefuͤgt ist; Wann nun die Potenz P. das Seil angehet,
damit die Last Q. sich in die Hoͤhe begebe, muß diese Potenz einen zweymahl so grossen
Weg oder Raum durchwandern, als bey einer jeden von denen untersten Rollen gesche⸗
hen moͤchte: Wie wir nun deren drey hier vor uls sehen, so kan dannenhero die Last nicht
eher einen Schuh in die Hoͤhe steigen, biß nicht vorhero die Potenz um sechs Schuh ab⸗
varts gefallen. Woraus dann zu ersehen, daß alsdann im Statu æquilibrii, die Potens
sich zur Last verhaͤlt, wie sich die Unitaͤt, zur Anzahl derer Arme des Seils, das die
Last traͤgt, verhaͤlt; Oder auch, wie die Unitaͤt, zur doppelten Anzahl derer Bollen
im untern beweglichen Scheiben-zug.
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