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Caput J. Von der Mechanic. 27
vovon der 102. 8. die Gewißheit giebet; Dann, die Summa aller unendlichen Momento-
um aus CF. in Aa, (das ist, die Summa aller entstandenen Pproducdtorum, wann Aa. ,
nit CF. multipliciret worden) ist dem einigen Momento aus CI. in Aa. voͤllig gleich;
Folglich, wann dieses nemlich so offtmahlen wiederholt worden, so viel als solcher gleicher
Theile 44, in der Semi-Circumferenz BD E. angetroffen werden, muß auch die FSumma
aller derjenigen Vortheile, die der Last uͤber die Potenz P. zugewachsen, waͤhrender der
Arm der Kurbel von C. biß B, in die Hoͤhe gestiegen, eben so viel gusmachen, als wann die⸗
e Last an ein Seil waͤr angehunden gewesen, das sich um eine Welle XTIV. umwunden.
Vermoͤge dessen also der Schluß zu machen, daß die Summa aller ab⸗ und zunehmenden
Heschwindigkeiten der Last, derjenigen aniformen oder stets gleich bleibenden Ge⸗
chwindigkeit gleich ist, mit welcher diese Last, wann sie an die Welle aufgehenckt worden,
n eben der Zeit eine Hoͤhe steiget, die der sSemi-Circumferenz TIV, oder der Linie BE,
ils dem Diametro des Circuls BDE, gleich ist. (per 8§. 105.)
8§. 110. Wir ersehen also hieraus, daß, wann wir die mittlere Proportional-Wur-Die mittlerepro-
kung eines fliessenden Wassers, gegen die Schauffel LG, schaͤtzen wollen, in der Mqua- portionalgnat-
ion: QVFCISPMÆCIL,, nur P. in ein Membrum æquationis allein bringen duͤrffen, A
nemlich * Ch welches so viel heißt, daß, wann diß in diesem Paragra-, finden, das gegen
57 die Schauffeln ei⸗
obo gesuchte, bekandt gemacht werden soll, die Last Qmit CI, als dem Diame-, u aseaet
ro der im kaum vorher gegangenen ee angegebenen Welle IVTX, mul- Feae de
pliciret, und das heraus kommende Product mit dem Diametro des Wasser⸗Ra⸗
des CLdividirt werden muß.),
Wollen wir nun die Summe derer ab⸗ und zunehmenden Geschwindigkeiten des
Rades und der Last, waͤhrender Zeit diese letztere von F. biß B. steiget, in Vergleichung
zringen, duͤrffen wir nur den Diametrum BE. vor die uniforme Geschwindigkeit der Last,
ind die Semi Circumferenz des Rades, vor die uniforme Geschwindigkeit des fliessenden
Wassers annehmen, so wird die Æquation GPBEMP AKXNL, so wohl die Krafft
der Last, als der Potenz anzeigen. (nemlich: FRMI undp⸗ —BE
BE KNIL
Weiilen eine Last, die an einer Kurbel aufgehenckt ist, niemahlen hoͤher eleviret wer-Weitere Erklaͤ⸗
den kan, als die doppelte Laͤnge der Kurbel⸗Stange ausmacht, so wuͤrde diese Machine luns derer Kur⸗
ehr nuͤtzlich zu gebrauchen seyn, wann man sich derselben bey Auͤfhebung schwehrer Coͤrper beln.
»edienen wollte. Sie werden aber fast zu nichts anders angewendet werden, als denen
Dompen⸗Stempeln die Bewegung damit zu geben, jedoch nicht ohne zimlich vielen In-
onvenentien.
Zum Exempel, wann die Last Q. einen solchen Pompen⸗Stempel vorstellete, der das
Wasser, wann er in die Hoͤhe faͤhrt, zum Steigen bringt, und die Kurbel waͤr nun im
»unct B. angelangt, muͤßte selbige, waͤnn anderst der Stempel wieder dahin kommen soll,
vo er her gekommen, den Semi-Circulum B O E. beschreiben. Wie nun aber die Schweh—⸗
re des Stempels hinlaͤnglich genug ist, die Kurbel wieder zum Fallen zu bringen, ohne
aß die agirende Potenz etwas darbey zu thun habe; So ersehen wir hieraus, daß diese
»otenz das Wasser, durch blosse Intervalla, zum Steigen bringt, und also die Zeit, die
»er Stempel zum Niederfallen brauchet, in Absicht gauf den Nutzen der Pompe, voͤllig ver⸗
ohren gehet. Da inzwischen aber die Kurbeln bey denen meisten Hydraulischen Machinen,
zicht wohl mehr entbehret werden koͤnnen, hat man sich Muͤhe gegeben, sie durch die Mul-
iplicirung zu rectificiren, damit in ihren Actionibus kein Zeit-Verlust gefunden, und
hre gantze Action auch in so hohem Grad uniform werde, als es nur moͤglich seyn will.
Dieses ist eben, was wir in der folgenden ferneren Untersuchung der zweyfachen, dreyfa⸗
hen und vierfachen Kurbeln antreffen werden.
S. Ii1. Um nun mit der doppelten oder zweyfachen Rurbel ABCDEBFGAMI. Tab. x. Fig.x5.
den Anfang zu machen, die KIL. zur Axin, und sich auf denen beyden Ruhe⸗ Lagern M. und Untersuchung der
N drehen oder wenden laͤßt. So erwege man, wie vermoͤge dessen, daß die Arme oder wersachen oder
Stangen an diefer Kurbeil, alle in eine eimge Flaͤche zu treffen/ die an denen Hand⸗Haben doppeltenKurbel.
der Griffen C D. und FG. aufgehenckten Pompen⸗Stempel P, und Q, wechsels⸗weiß,
zald auf bald nieder steigen muͤssen; Folglich also, waͤhrender der erstere agret, um Wasser
n den Wasser⸗-Trog lauffen zu lassen, der andere von seiner eigenen Schwehre niedersin⸗
cket; Alsdann dieser letztere in seiner Reihe das Wasser hebet, waͤhrend der andere P,
bloß abwarts sincket.
Mithin muß allzeit eine von diesen Kurbeln, die im 109. 5. gemeldete Beschaffenheit
haben. Findet also auch kein Zeit⸗Verlust statt, weilen bestaͤndig Wasser in den Was⸗
ser⸗Behaͤlter lauffet. Es ist wohl an dem, daß noch jeder Stempel mit einer ungleichen
Geschwindigkeit steigen wird, solche jedoch aber gr fuͤguch fuͤr uniform zu halten, wn
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